Literatur Foto © Jean Malek

13. Juni, 2017

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Margaret Atwood erhält Friedenspreis des Deutschen Buchhandels

Den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels erhält in diesem Jahr die kanadische Schriftstellerin Margaret Atwood. Dies gab Heinrich Riethmüller, Vorsteher des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels, heute Mittag bei der Eröffnung der Buchtage Berlin 2017 bekannt. Die mit 25.000 Euro dotierte Auszeichnung geht laut Statut an Persönlichkeiten, „die in hervorragendem Maße vornehmlich durch ihre Tätigkeit auf den Gebieten der Literatur, Wissenschaft und Kunst zur Verwirklichung des Friedensgedankens beigetragen“ haben. Der Börsenverein des Deutschen Buchhandels vergibt den Preis seit 1950 zum Abschluss der Frankfurter Buchmesse. In diesem Jahr findet die dazugehörige Zeremonie in der Frankfurter Paulskirche am 15. Oktober statt. Preisträger waren bislang neben Albert Schweitzer, Astrid Lindgren und Václav Havel Autoren wie Jürgen Habermas, Susan Sontag, Navid Kermani und im vergangenen Jahr die Kolumnistin Carolin Emcke. Margaret Atwood wurde in Deutschland u.a. mit Romanen wie „Der Report der Magd“ bekannt. Zuletzt erschien von ihr „Das Herz kommt zuletzt“.
www.friedenspreis-des-deutschen-buchhandels.de

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