Ausstellung Foto: Jonas Himmel

11. April, 2019

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Bochum feiert „40 Jahre Musik von Herbert Grönemeyer“

Ab morgen gibt es in Herbert Grönemeyers Heimatstadt Bochum eine umfangreiche Ausstellung über das bisherige musikalische Schaffen des Künstlers zu sehen.

Die Stadt Bochum hat zuletzt einen ihrer großen Söhne, den britischen Geheimagenten James Bond, mit einer Ausstellung gewürdigt. Nach dieser augenzwinkernden Verbeugung vor der fiktiven Figur, die angeblich im Ortsteil Wattenscheid geboren wurde, geht‘s in derselben Pop-up-Galerie in der Innenstadt nun um einen real existierenden Prominenten: Unter dem Titel „44787 Bochum – Glückauf, Herbert“ wird ab morgen auf vier Jahrzehnte musikalische Karriere von Herbert Grönemeyer zurückgeblickt, der in der Ruhrgebietsstadt aufwuchs und mit der nach ihr benannten LP 1984 seinen großen Durchbruch feierte. Die bis zum 5. Mai laufende Ausstellung basiert auf Exponaten, die ein Sammler aus dem Kreis Cuxhaven zur Verfügung gestellt hat. Gezeigt werden rund 250 Konzertplakate sowie Schallplatten, T-Shirts, Konzerttickets u.v.m. Ob Grönemeyer, der im vergangenen Herbst das Nummer-1-Album „Tumult“ veröffentlicht hat, die Ausstellung selbst besuchen wird, ist bislang nicht bekannt. In jedem Fall wird er am Sonntag nach Bochum kommen, um für Amazon Music als Co-Kommentar beim Fußballspiel zwischen dem heimischen Zweitligisten VfL Bochum und Greuther Fürth in Erscheinung zu treten. Vor dem Spiel geht’s aber zunächst einmal auf den Rasen, wo er mit seiner Stadthymne „Bochum“ für Stimmung sorgen wird.

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