Doku-Serie Foto: National Geographic

28. Februar, 2020

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„Kalter Krieg“ bei National Geographic

Nach dem Zweiten Weltkrieg standen sich Nato und Warschauer Pakt mehr als 40 Jahre lang waffenstarrend gegenüber. Glücklicherweise kam es nie zu einer direkten militärischen Konfrontation. National Geographic zeichnet das Geschehen ab Samstag in der sechsteiligen Doku-Serie „Apokalypse: Der Kalte Krieg“ nach.

Der offizielle Vollzug der deutschen Wiedervereinigung jährt sich im Oktober zum 30. Mal. Mit dem Fall der Berliner Mauer fast ein Jahr zuvor war klar geworden: Der Kalte Krieg ist zu Ende. Bis dahin hatte er über nahezu fünf Jahrzehnte hinweg die Welt in Atem gehalten. USA und Sowjetunion, im Zweiten Weltkrieg noch Alliierte, standen sich spätestens seit den 1940er Jahren mit ihren jeweiligen Machtblöcken unversöhnlich gegenüber. Die wichtigsten Stationen dieses Konflikts beleuchtet die französische Doku-Serie „Apokalypse: Der Kalte Krieg“, die National Geographic ab dem 29. Februar jeweils samstags um 21:55 Uhr als deutsche Erstausstrahlung zeigt. In sechs Episoden wird die Zeit zwischen dem Sommer 1945 und dem Zusammenbruch der UdSSR Anfang der 1990er Jahre nachgezeichnet. Protagonisten wie Josef Stalin, John F. Kennedy, Michail Gorbatschow und Ronald Reagan stehen ebenso im Mittelpunkt wie die Hintergründe zu den Stellvertreterkriegen in Korea, Vietnam oder Afghanistan.

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