Musik Das „The Voice“-Konzept umgekehrt: In der neuen ProSieben-Musikshow „Famemaker“ gehen Carolin Kebekus, Luke Mockridge und Teddy Teclebrhan unter erschwerten Bedingten auf Talentsuche. Die Performances der Teilnehmer sind für sie nämlich nur sicht- und nicht hörbar. (Foto: obs/ProSieben)

8. Juni, 2020

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„Famemaker“: Neue Musikshow von ProSieben und Raab

Das „The Voice“-Konzept umgekehrt: In der neuen ProSieben-Musikshow „Famemaker“ gehen Carolin Kebekus, Luke Mockridge und Teddy Teclebrhan unter erschwerten Bedingungen auf Talentsuche. Die Performances der Teilnehmer sind für sie nämlich nur sicht- und nicht hörbar.

Mit der Musikshow „The Masked Singer“, die unlängst in drei Kategorien für den Deutschen Fernsehpreis nominiert wurde, hat ProSieben einen herausragenden Erfolg gelandet. Nun steht bei dem Sender das nächste Projekt aus diesem Genre in den Startlöchern. „Famemaker“ soll im Herbst ausgestrahlt werden und setzt auf Carolin Kebekus, Luke Mockridge und Teddy Teclebrhan als Talentsucher. Der Haken dabei: Das Trio kann die zu bewertenden Teilnehmer bei den Auftritten gar nicht hören, sondern nur sehen, denn sie treten unter einer schalldichten Glaskuppel auf. Erst wenn sich einer der „Famemaker“ für einen Kandidaten entschieden hat, wird das Geheimnis gelüftet, ob der Auserwählte überhaupt singen kann. Hinter der Idee zur Show steckt Stefan Raab, der das Ganze mit seiner Firma Raab TV in Zusammenarbeit mit Brainpool auch produziert.

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