8. Februar, 2018
0Marco Schreyl präsentiert „zwanzig18 – Die Olympia Show“
Julia Kleine, Marco Schreyl und Social-Media-Experte Max Zielke präsentieren die Eurosport-Olympia-Show „zwanzig18 – Die Olympia Show“ aus München. (Foto: Eurosport/Tilman Schenk)
Im Vorfeld der Olympischen Winterspiele war Doping das große Thema. Ab heute Abend geht‘s in Pyeongchang hoffentlich vor allem um den Sport. Im Fernsehen gibt’s Olympia bei ARD und ZDF, die eigentlichen Inhaber der Übertragungsrechte sind allerdings Discovery und Eurosport. Von Samstagabend bis zum 25. Februar strahlen Eurosport 1 und TLC jeden Abend von 20:15 Uhr bis 22:15 Uhr die Prime-Time-Show „zwanzig18 – Die Olympia Show“ aus. Redaktionelles Ziel ist es, einen unterhaltsamen, außergewöhnlichen Rückblick auf den jeweils vergangenen Olympiatag zu bieten. smalltalk sprach im Vorfeld mit Marco Schreyl, der gemeinsam mit Co-Moderatorin Julia Kleine durch die Sendung führen wird.
Herr Schreyl, bei der Übertragung der Olympischen Winterspiele in PyeongChang sind Sie als TV-Moderator für Eurosport mit von der Partie. Was bedeutet Olympia 2018 für Sie ganz persönlich?
Marco Schreyl: Jeder Sportler träumt von einer Teilnahme bei den Olympischen Spielen. Jeder Sportmoderator auch. Jetzt für die Spiele in PyeongChang für Eurosport dabei sein zu dürfen, ist ein erfüllter Traum. Ich freue mich sehr. Vor allem darauf, dass wir mit „zwanzig18“ zur Primetime am Abend den ganzen Olympiatag betrachten können.
Sie moderieren zur Primetime auf Eurosport die tägliche Sendung „zwanzig18 – Die Olympia Show“. Was erwartet die Zuschauer bei diesem Format?
Marco Schreyl: Wir liefern die sportliche Abendshow. Wir haben die größten Erfolge, die größten Emotionen, die überraschendsten Momente. Wir haben Gäste im Studio, wir können das Tagesgeschehen mit ihnen bewerten, einordnen, feiern. Und natürlich machen wir abends auch Unterhaltung. Mit Spielen im Studio, mit Musik. Das wird toll. Und alles live ab 20:15 Uhr.
Wie bereiten Sie sich auf das sportliche Großereignis am anderen Ende der Welt vor?
Marco Schreyl: Ich werde ja nicht am anderen Ende der Welt sein sondern nur im südlichen Fast-Ende der Republik. Wir senden aus München mit null Zeitverschwendung. Nur das Bier schmeckt anders als in Köln.
Wie sieht’s mit der eigenen Sportlichkeit aus? Wie halten Sie sich im Winter fit?
Marco Schreyl: lm Winter ist das mit dem fit halten gar nicht so einfach. Am liebsten mache ich draußen Sport. Mal schauen, ob es ein Fahrrad gibt, das ich für die Strecke Hotel-Studio-Hotel ausborgen kann.
Mit WDR-Sendungen wie „Wunderschön“ oder „Lust auf Wandern“ stehen Sie für TV-Formate, die sich mit einer aktiven Freizeitgestaltung beschäftigen. Was macht Marco Schreyl, um runterzukommen – zum Beispiel dann, wenn der winterliche Olympia-TV-Marathon vorbei ist?
Marco Schreyl: Sofa, Kaffee, Kuchen, Mittagsschlaf! Den liebe ich.