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19. April, 2018

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Art Cologne 2018: Große Namen, große Kunst

Das teuerste Kunstwerk auf der Art Cologne: Ernst Ludwig Kirchners „Ruderer“ (Ausschnitt) von 1928/29. (Foto: koelnmesse/Galerie Henze & Ketterer)

Bei der heute startenden 52. Ausgabe der Art Cologne präsentieren sich über 200 Kunstgalerien aus 33 Ländern. Bis Sonntag tummeln sich Sammler aus aller Welt in den Kölner Messehallen und begutachten das Angebot von international tätigen Großgalerien wie Karsten Greve, Thaddeus Ropac oder David Zwirne. Das teuerste Werk ist übrigens ein Klassiker: Ernst Ludwig Kirchners „Ruderer“, ein Ölgemälde aus den späten 20er Jahren. Die Schweizer Galerie Henze & Ketterer bietet das Bild für über drei Millionen Euro an. Nach seinem Erstbesuch im vergangenen Jahr ist auch der weltweit agierende US-Galerist Larry Gagosian wieder dabei, was einmal mehr die internationale Ausrichtung der bis dato wohl wichtigsten deutschen Kunstmesse dokumentiert. Der Art Cologne-Preis geht allerdings in die rheinische Nachbarstadt: Ausgezeichnet wird die Düsseldorfer Sammlerin Julia Stoschek für ihr Engagement für „zeitbasierte Medienkunst“.

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ronald paul yandere