Buch In Ausnahmefällen sollten die heimischen Lebensmittelvorräte für 14 Tage ohne Einkauf ausreichen. Die Food-Journalistin Angelika Ilies gibt in ihrem „Notfallkochbuch“, das Anfang September erscheint, Rezept-Tipps und weitere Ratschläge für eine sinnvolle Gestaltung des Speiseplans in SOS-Situationen. (Fotos: ZS Verlag/privat)

21. Juli, 2020

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„Das Notfallkochbuch“: Tipps für den Krisen-Speiseplan

In Ausnahmefällen sollten die heimischen Lebensmittelvorräte für 14 Tage ohne Einkauf ausreichen. Die Food-Journalistin Angelika Ilies gibt in ihrem „Notfallkochbuch“, das Anfang September erscheint, Rezept-Tipps und weitere Ratschläge für eine sinnvolle Gestaltung des Speiseplans in SOS-Situationen.

Nicht nur in Zeiten der Corona-Pandemie gilt: Jeder Haushalt sollte stets einen Grundstock an Lebensmitteln bevorraten, um etwa zwei Wochen ohne Einkäufe überbrücken zu können. Das empfiehlt auch das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK). Wie man mit einem gut durchdachten Lebensmittelvorrat auch in Ausnahmesituationen abwechslungsreiche und leckere Mahlzeiten zubereiten kann, zeigt Angelika Ilies in „Das Notfallkochbuch“. Die Journalistin und studierte Ökotrophologin hat dafür zwei Speisepläne mit jeweils 28 Notfall-Mahlzeiten zusammengestellt. Für ihre erste Rezeptsammlung mit Chia-Vollkorn-Pancakes oder Gemüsetopf mit Couscous ist eine voll funktionsfähige Küche notwendig, während ihr „Plan B“ mit Speisen wie Schinken-Quesadilla oder Curryfladen mit Rührei auch ohne Strom und Wasser auskommt. Checklisten, Tipps zur Lagerung und Adressen von offiziellen Stellen runden den pragmatischen Ratgeber ab, den der ZS Verlag am 4. September veröffentlicht.

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