Morgen auf RTLzwei: Corona-Alarm bei den „Wollnys“

Auch bei den Wollnys ist die Corona-Krise ein Thema. In der neuen Doppelfolge der Doku-Soap, die RTLzwei am morgigen 21. Oktober ausstrahlt, ist Familienoberhaupt Silvia als Homeschooling-Spezialistin gefragt.

Die Pandemie wirkt sich einschneidend auf das Leben der Menschen in Deutschland aus. Auch bei den Protagonisten der Doku-Soap „Die Wollnys – Eine schrecklich große Familie“ herrscht Corona-Alarm. Eine Hälfte der Doppelfolge, die RTLzwei morgen ab 20:15 Uhr ausstrahlt, wurde im Frühjahr gedreht – zu einem Zeitpunkt, als der Kreis Heinsberg, in dem die Großfamilie lebt, sich gerade zu einem der ersten großen Epizentren des Virus hierzulande entwickelte.

Dementsprechend ist bei den Wollnys viel los. Tochter Sarah-Jane ist als Auszubildende in der Altenpflege beruflich in höchstem Maße gefordert. Zu Hause wirft Mutter Silvia ihr ganzes Organisationstalent in die Waagschale, um den von Covid-19-Angst, Ausgangsbeschränkungen und Schulschließungen geprägten Alltag zu meistern. Beim Homeschooling legt das Familienoberhaupt besonderen Wert darauf, dass die Kinder und Enkelkinder ihren gewohnten Tagesrhythmus beibehalten. Frühes Aufstehen und regelmäßige Erledigung der Hausaufgaben gehören auch ohne Schulbesuch dazu. Darüber hinaus hat „Ersatzlehrerin“ Silvia zahlreiche hilfreiche Tipps parat: So erklärt sie dem Nachwuchs anhand des Abwaschens von Wasserfarbe, wie Händehygiene richtig funktioniert.

Zuvor geht’s im ersten Teil dieser Doppelfolge der „Wollnys“ zwar kontrovers, aber mit weniger gefährlichem Hintergrund zu. Sarah-Jane fühlt sich weiterhin von Sylvanas Kindern gestört, die das Zimmer direkt neben ihr bewohnen. Der Zoff eskaliert und wieder ist Silvia gefordert: Sie schlägt eine Übergangslösung vor, um die Wogen zu glätten.

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