Food Die Entscheidung steht unmittelbar bevor: Am morgigen 28. Oktober wird der Sieger oder die Siegerin von Staffel 8 der Sat.1-Kochshow „The Taste“ ermittelt. Dabei wartet auf Frank Rosin und seine Coach-Kollegen im Finale eine emotionale Achterbahnfahrt. (Foto: Sat.1)

27. Oktober, 2020

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Finale von „The Taste“: Süßes, Herzhaftes und Tränen

Die Entscheidung steht unmittelbar bevor: Am morgigen 28. Oktober wird der Sieger oder die Siegerin von Staffel 8 der Sat.1-Kochshow „The Taste“ ermittelt. Dabei wartet auf Frank Rosin und seine Coach-Kollegen im Finale eine emotionale Achterbahnfahrt.

Die Anforderungen im Finale von „The Taste“, das Sat.1 am morgigen Mittwoch ab 20:15 Uhr ausstrahlt, sind so hoch wie nie zuvor: Insgesamt 80 Probier-Löffel müssen die sechs verbliebenen Kandidaten zubereiten und anrichten. Dabei stellen gleich zwei hochkarätige Gastjuroren die Aufgaben: Tohru Nakamura aus München, laut Gault&Millau der „Koch des Jahres 2020“, und Marco D’Andrea aus Hamburg, der von dem renommierten Restaurantführer zum „Pâtissier des Jahres 2020“ gekürt wurde. Sie stellen die erste Runde des finalen „The Taste“-Wettbewerbs unter das Motto „Süß oder Herzhaft“. Anschließend müssen die Kandidaten mit Kreationen aus Minze, Feige, Süßkartoffel, Orange und Haselnuss beweisen, dass sich kulinarische Gegensätze anziehen. Im Entscheidungskochen geht’s dann noch einmal in die Vollen: Gefordert wird eine vegetarische Vorspeise, ein Hauptgang mit Fisch oder Fleisch sowie ein süßes Dessert.

Der steinige Weg zum Sieg samt 50.000 Euro und einem eigenen Kochbuch verlangt den Hobbyköchen einiges ab. Es gibt laute Wutausbrüche und schmerzhafte Ausrutscher – und selbst die üblicherweise coolen Coaches Frank Rosin, Tim Raue, Alexander Kumptner und Alexander Herrmann lassen sich von der emotionalen Achterbahnfahrt anstecken.

„Ich bin so ergriffen, dass ich gerade die ganze Zeit mit der Serviette meine Tränen wegwische“, bricht es etwa aus Rosin heraus, bevor er sich erneut die Stoffserviette auf die Augen drückt. Damit bestätigt der Zwei-Sterne-Koch aus Dorsten die Einschätzung, die sein Kollege Kumptner gestern bei „Facebook Live“ über ihn getroffen hatte. „Frank hat seine eigene Art zu coachen, zu der auch mal das härtere Anfassen gehört. Aber eigentlich ist er ein ganz Lieber und hat das Herz auf dem rechten Fleck“, so der Wiener Starkoch, der ein positives Fazit seines Debüts im Coach-Team von „The Taste“ zog. „Wir verstehen uns großartig. Ich habe tiefsten Respekt vor meinen Kollegen.“

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