Sarah Lombardi trotzt Tristan
Am Wochenende stand Sängerin Sarah Lombardi in Berlin für zwei Musikvideos vor der Kamera. Die Heimreise nach Köln gestaltete sich jedoch auch für die Entertainerin ein wenig schwierig.
Wer bei „Tristan“ immer noch ausschließlich an eine Wagner-Oper denkt, hat offenbar das vergangene Wochenende verschlafen. Denn derzeit ist Tristan momentan der Name eines Tiefs, das vor allem Norddeutschland mit jeder Menge Schnee und Eis heimsucht. Die genaue aktuelle Bedeutung von Tristan bekam gestern auch Sarah Lombardi zu spüren. Das Wochenende hatte die Sängerin nämlich in Berlin verbracht, um dort zwei Musikvideos drehen. Nach getaner Arbeit fiel am Sonntag allerdings der Zug aus, der Sarah zurück ins heimische Köln bringen sollte. Zum Glück hat’s dann am Ende doch noch mit der Heimreise geklappt. Entscheidend war aber vor allem, dass die Drehs bestens funktioniert haben. Die Produktion fand von Tristan unbehelligt in einem Studio statt.
„Die Tage waren lang“, schreibt Lombardi auf Instagram, „aber da ich meine Liebsten an meiner Seite hatte, war ich voller Energie geladen.“ Weitere Zutaten zum Wochenende seien „ein super Team mit guter Organisation, ein bisschen zu viel Süßigkeiten und ganz viel Spaß“ gewesen. Sarah Lombardi arbeitet derzeit in einem Kölner Studio an neuen Songs.
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