Sozial-Doku Hipster-Viertel? Problembezirk? Oder beides? In der neuen Reportage-Reihe „Kiez knallhart“ lässt RTLzwei Menschen aus Neukölln zu Wort kommen und zeichnet deren Alltag in dem berühmt-berüchtigten Berliner Stadtteil nach. (Foto: RTLzwei)

4. März, 2021

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„Kiez knallhart“: RTLzwei zeigt den Alltag in Neukölln

Hipster-Viertel? Problembezirk? Oder beides? In der neuen Reportage-Reihe „Kiez knallhart“ lässt RTLzwei Menschen aus Neukölln zu Wort kommen und zeichnet deren Alltag in dem berühmt-berüchtigten Berliner Stadtteil nach.

Regelmäßig erreicht RTLzwei mit seinen Sozial-Doku-Formaten ein breites Publikum. Ab dem heutigen Donnerstag will der Sender mit einer weiteren Reportage-Reihe an die Erfolge in diesem Genre anknüpfen. Um 20:15 Uhr ist die erste Folge des Vierteilers „Kiez knallhart: Berlin-Neukölln“ zu sehen. Im Mittelpunkt steht der Alltag in dem titelgebenden Bezirk der Bundeshauptstadt, der immer wieder auf unterschiedliche Art und Weise in die Schlagzeilen gerät: Bisweilen wird Neukölln als das neue Hipster-Viertel Berlins beschrieben, für manche steht es hingegen mit Themen wie Drogen- und Clan-Kriminalität als Sinnbild für gescheiterte Integration.

„Kiez knallhart: Berlin-Neukölln“ ist eine Produktion der Firma Story House, die in der Vergangenheit schon für das RTLzwei-Format „Reeperbahn privat!“ verantwortlich zeichnete. Gezeigt werden die unterschiedlichen Facetten des Alltags in dem problembehafteten Stadtteil. Im heutigen ersten Teil kommen u.a. der Kneipenwirt Andreas und der Schauspieler Oktay zu Wort. Auch Hassan, der sich von den kriminellen Machenschaften seines arabischen Familienclans distanziert, erzählt von seinen Erfahrungen. Zudem gibt es Einblicke in die Arbeit von Bezirksbürgermeister Martin Hikel, der mit der Polizei immer wieder Razzien vorbereitet, um illegale Geschäfte in seinem Kiez zu stören.

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ronald paul yandere