Alexander Höller: Erster Künstler bei Laureus-Stiftung

Als erster Künstler überhaupt stellt der Münchener Maler Alexander Höller der Stiftung Laureus Sport for Good ein Bild zur Verfügung. Die Arbeit von „The Emotion Artist“ stammt aus dessen erfolgreicher Wald-Serie und wird zugunsten benachteiligter Kinder und Jugendlicher verlost.

Seit zwei Jahrzehnten werden Sportler aus aller Welt mit den internationalen Laureus Sports Awards geehrt. Wegen der gegenwärtigen globalen Corona-Situation findet die Verleihung in diesem Jahr in digitaler Form statt. Das Gleiche gilt für die Aktionen der dazugehörigen Stiftung Laureus Sport for Good Germany. Die Wohltätigkeitsorganisation wurde vor 20 Jahren mit dem Ziel gegründet, die Kraft des Sports zu nutzen, um benachteiligte Kinder und Jugendliche in ihrer persönlichen Entwicklung zu unterstützen und dadurch einen positiven Einfluss auf die Gesellschaft zu nehmen. Zum 20. Geburtstag der Stiftung wurde im letzten Jahr ein sogenannter „Charity-Marathon“ ins Leben gerufen, der nun auch 2021 fortgesetzt wird. Hierbei werden in Zusammenarbeit mit zahlreichen Prominenten und der digitalen Spendenplattform VIPrize.de die unterschiedlichsten Dinge und Aktionen verlost.

Üblicherweise engagieren sich hier überwiegend Sportler. Und auch in diesem Jahr sind u.a. Stars wie Mats Hummels, Roman Weidenfeller und der Surfer Sebastian Steudtner mit von der Partie. Eine Premiere feiert der Münchener Maler Alexander Höller: Er ist der erste bildende Künstler, der bei diesem „Charity-Marathon“ mitmacht. Höller stellt eines seiner Bilder zur Verfügung. Unter viprize.org/hoeller kann man eine Arbeit aus seiner erfolgreicher Waldserie gewinnen. Voraussetzung ist, dass man für Laureus Sport for Good einen Geldbetrag spendet. Über dessen Höhe kann der Spender übrigens frei entscheiden. Fest steht, dass das Kunstwerk bei einem persönlichen Treffen mit dem Künstler überreicht wird. Die gerade gestartete Aktion läuft noch bis Juni.

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