„Timefreeze“ mit Stefan Gödde rollt den Fall JFK neu auf
In aufwendig produzierten Szenen blickt das von Stefan Gödde moderierte „Galileo Plus“-Special auf den Mord an US-Präsident John F. Kennedy zurück. ProSieben zeigt „Timefreeze JFK“ am frühen Sonntagabend.
Am 22. November 1963 ging eine schockierende Nachricht um die Welt: US-Präsident John F. Kennedy wurde bei einem Attentat tödlich verletzt. Innerhalb von weniger als acht Sekunden wurde die texanische Metropole Dallas zum Schauplatz eines der spektakulärsten Verbrechen der amerikanischen Geschichte, das bis heute für Diskussionsstoff und Verschwörungstheorien sorgt.
Am Sonntag, den 30. Mai, ab 19:05 Uhr geht ProSieben in seiner Reportage-Reihe „Galileo Plus“ den Ereignissen von damals noch einmal auf den Grund. Die Folge mit dem Titel „Timefreeze JFK“ rollt den Fall neu auf und zeigt u.a. in nachgestellten Szenen, was an dem Tag in Dallas genau passiert ist. Dabei wird buchstäblich die Zeit angehalten und auch die Frage erörtert, ob und wie der Tod Kennedys hätte verhindert werden können.
Moderator von „Galileo Plus: Timefreeze JFK“ ist Stefan Gödde. „Die Produktion von ,Timefreeze‘ macht unglaublich viel Spaß, ist allerdings auch sehr zeitaufwendig: Um die Illusion zu erzeugen, dass wir die Zeit ,einfrieren‘, darf sich niemand am Set bewegen – selbst ein Augenzwinkern ruiniert die Szene“, erklärte er gegenüber smalltalk. „Mit welchem einfachen Handgriff man den Tod JFKs hätte verhindern können, ist wirklich erstaunlich. Unsere Zuschauer können also sehr gespannt sein.
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