Doku-Reihe Anlässlich des „Welttags der Ozeane“ der Vereinten Nation strahlt National Geographic Wild eine Themenwoche aus. Jeweils am frühen Nachmittag sind drei Meeres-Dokus am Stück zu sehen.

8. Juni, 2021

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„Woche der Meere“ bei National Geographic Wild

Anlässlich des Welttags der Ozeane der Vereinten Nation strahlt National Geographic Wild die „Woche der Meere“ aus. Jeweils am frühen Nachmittag sind drei Meeres-Dokus am Stück zu sehen.

Im Jahr 2009 wurde der 8. Juni von den Vereinten Nationen offiziell zum „Welttag der Ozeane“ ausgerufen. Damit soll an die ökologische Bedeutung der Weltmeere erinnert werden. Immerhin liefern sie mehr als die Hälfte unseres Sauerstoffs und regulieren das Klima des gesamten Planeten. Allerdings sind die Ozeane zunehmend Gefahren ausgesetzt, etwa durch den Klimawandel, die ausufernde kommerzielle Fischerei und die Verschmutzung insbesondere durch Plastikabfälle. Der Doku-Sender National Geographic Wild hat rund um den „Welttag der Ozeane“ eine komplette Themenwoche in sein Programm aufgenommen. Täglich ab 13:40 Uhr gibt’s in der „Woche der Meere“ jeweils drei Meeresformate am Stück zu sehen. Die Schauplätze reichen von den Galapagosinseln bis zum Südseeparadies Palau.

Am heutigen Dienstag laufen u.a. die Filme „Der Riesenkalmar – Gigant der Tiefsee“ und „Der tödlichste Wal der Welt“. Auch der „Kampf der Meeresungeheuer“ (Mittwoch) und „Killerwale – Die perfekten Meeresjäger“ (Donnerstag) gehören zu den Dokumentationen, die im Rahmen der „Woche der Meere“ bei National Geographic gezeigt werden. Am Samstag um 15:25 Uhr gibt „Pristine Seas Project: Zum Schutz der Meere“ Einblicke in die Arbeit des spanischen Meereswissenschaftlers Enric Sala. Mit Unterstützung der National Geographic Society erforscht er die wenigen noch unberührten Gebiete innerhalb der Weltmeere und setzt sich für deren Erhalt ein. Salas Projekt „Pristine Seas“ arbeitet auch mit der Naturschutz-Stiftung von Hollywood-Star Leonardo DiCaprio zusammen.

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