13. August, 2021
0Bären, Bisons und Co. bei National Geographic Wild
Ab Sonntag widmet sich National Geographic Wild der faszinierenden Welt der amerikanischen Nationalparks. Jeweils sonntags ab 20:10 Uhr stehen Dokumentationen über Grand Canyon, Yellowstone und viele andere wilde Hotspots auf dem Programm des Senders.
In die USA zu reisen, ist derzeit nicht gerade einfach. Die auch bei deutschen Touristen höchst beliebten Nationalparks des Landes bleiben daher aus europäischer Sicht momentan eher unzugänglich. Was diese einmaligen Einrichtungen zu bieten haben, macht der Doku-Sender National Geographic Wild an den kommenden drei Sonntagen mit einer Sonderprogrammierung deutlich. Ab dem 15. August werden jeweils ab 20:10 Uhr drei Sendungen am Stück ausgestrahlt, die dem hiesigen TV-Publikum die wunderbare Welt der amerikanischen Nationalparks zumindest virtuell näherbringen.
In kaum einem anderen Land gibt es einen derartigen Reichtum an geschützten Naturlandschaften wie in den Vereinigten Staaten von Amerika. Die 63 US-Nationalparks beeindrucken mit ihrer Artenvielfalt, ihren spektakulären Landschaften und unendlichen Weiten. National Geographic Wild stattet den größten und bekanntesten von ihnen einen Besuch ab und nimmt die Zuschauer mit in die Täler des Yosemite-Parks und die Schluchten des Grand Canyon. Eine Reise zu den Geysiren des Yellowstone-Gebiets darf da natürlich ebenfalls nicht fehlen.
Gezeigt wird beispielsweise die Dokumentation „Yellowstone: Leben in Extremen“ (22. August, 21:45 Uhr), die sich auf den titelgebenden ältesten Nationalpark der Welt konzentriert. In unmittelbarer Nähe von brodelnden Geysiren und tosenden Wasserfällen leben hier Bisons, Wölfe und Grizzlybären. „Smoky Mountains Ranger“ (29. August, 21:45 Uhr) richtet den Fokus auf den Great-Smoky-Mountains-Nationalpark in den Appalachen. Abgerundet wird die Sonderprogrammierung durch Dokumentationen wie „Wilder Yellowstone: Alphaweibchen“ oder die Reihe „Amerikas National Parks“ u.a. über die Everglades und den Saguaro-Park in Arizona.