Belarus und Corona als Themen bei Maischberger

Sandra Maischberger lädt am heutigen 10. November zu einer weiteren Ausgabe ihrer Talkshow im Ersten ein. Zu Gast sind u.a. die belarussische Politikerin Swetlana Tichanowskaja und der Kabarettist Jürgen Becker.

Aufgrund seiner Rolle in der Migrantenkrise an der polnischen Grenze steht der belarussische Machthaber Alexander Lukaschenko derzeit einmal mehr in der Kritik. Sein Konflikt mit der EU, die die Präsidentschaftswahl 2020 als manipuliert eingestuft und ihn nicht als Sieger anerkannt hat, droht zu eskalieren. Moderatorin Sandra Maischberger spricht in ihrer Talkshow „Maischberger. Die Woche“ am heutigen Mittwoch, den 10. November im Ersten mit einer Expertin, die als das Gesicht der Opposition in Belarus gilt: Swetlana Tichanowskaja war im vergangenen Jahr gegen Lukaschenko angetreten und wird von vielen als eigentliche Siegerin eingestuft. Mittlerweile lebt die 39-Jährige in Litauen und kämpft aus dem Exil für die Demokratie in ihrem Heimatland.

Auch die besorgniserregende Entwicklung der Pandemie in Deutschland ist ein Thema bei Maischberger. Über den Corona-Gesetzesentwurf der voraussichtlichen künftigen Bundesregierung und weitere Maßnahmen, die ergriffen werden sollten, diskutiert die Gastgeberin mit dem SPD-Gesundheitsexperten Karl Lauterbach sowie Christine Aschenberg-Dugnus, der gesundheitspolitischen Sprecherin der FDP-Fraktion im Bundestag.

Die derzeit laufenden Verhandlungen über die „Ampel“-Koalition zwischen SPD, Grünen und FDP gehören zudem zu den aktuellen Themen, die in „Maischberger. Die Woche“ heute ab 23:05 Uhr von einer dreiköpfigen Runde diskutiert und analysiert werden. Dieses Trio bilden der Kabarettist Jürgen Becker, die Leiterin des „Spiegel“-Hauptstadtbüros, Melanie Amann, sowie die „FAZ“-Parlamentskorrespondentin Helene Bubrowski.

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