Talkshow Sandra Maischberger lädt am heutigen 1. Dezember wieder zu ihrer Talkshow im Ersten ein. Mit Gästen wie NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst und Altbundespräsident Joachim Gauck spricht sie u.a. über die anstehenden Verschärfungen der Corona-Maßnahmen. (Foto: WDR/Thomas Kierok)

1. Dezember, 2021

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„Maischberger. Die Woche“ mit Wüst und Gauck

Sandra Maischberger lädt am heutigen 1. Dezember wieder zu ihrer Talkshow im Ersten ein. Mit Gästen wie NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst und Altbundespräsident Joachim Gauck spricht sie u.a. über die anstehenden Verschärfungen der Corona-Maßnahmen.

Am vergangenen Mittwoch widmete sich Sandra Maischberger in einer auf 21:00 Uhr vorgezogenen Live-Ausgabe ihrer Talkshow im Ersten dem wenige Stunden zuvor präsentierten Koalitionsvertrag der künftigen Bundesregierung aus SPD, Grünen und FDP – mit Erfolg: Im Schnitt sahen fast drei Millionen Zuschauer aus allen Altersgruppen zu. „Maischberger. Die Woche“ kehrt nun am heutigen 1. Dezember auf den angestammten Sendeplatz am späteren Abend zurück.

Ab 22:50 Uhr begrüßt die Moderatorin u.a. den nordrhein-westfälischen Ministerpräsidenten Hendrik Wüst (CDU). Ein wesentliches Thema des Gesprächs werden die verschärften Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie sein, über die Bund und Länder derzeit beraten. Wüst erörtert mit Maischberger beispielsweise die Frage, ob jetzt nur noch ein Lockdown hilft oder die 2G-Regeln doch ausreichend sein können.

Ebenfalls zu Gast bei „Maischberger. Die Woche“ ist Altbundespräsident Joachim Gauck. Der parteilose 81-Jährige fordert eine „wehrhafte und streitbare Demokratie“ und wirbt für mehr Toleranz – auch gegenüber umstrittenen, unangenehmen Positionen. In der Talkshow äußert sich Gauck u.a. zur möglichen Einführung einer allgemeinen Impfpflicht und erklärt, was er über Impfgegner denkt.

Das weitere Geschehen der Woche wird wie üblich von einer dreiköpfigen Runde eingeordnet und diskutiert. Diesmal besteht das Trio aus der ARD-Moderatorin Anna Planken, der Wissenschaftsredakteurin der „Süddeutschen Zeitung“, Christina Berndt, und dem „The European“-Verleger Wolfram Weimer.

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ronald paul yandere