National Geographic Wild hat ein Herz für Freaks

So viele Sonderlinge auf einmal wie beim „Freaky Juni“ auf National Geographic Wild gibt es selten zu sehen: Einen Monat lang dreht sich ab dem heutigen Mittwoch bei dem Doku-Sender alles um die merkwürdigsten, ungewöhnlichsten und absonderlichsten Tiere.

Wer hat schon von schwangeren männlichen Seepferdchen und Schnecken gehört, oder von Haien mit Identitätskrise?! Diesen und anderen Lebewesen aus dem Tierreich lässt National Geographic Wild jetzt einen Monat lang die gebührende Aufmerksamkeit werktäglich zukommen. Immer im Mittelpunkt: die kuriosesten und bizarrsten Kreaturen der Erde.

Werktags ab 18:35 Uhr steht die Sonderprogrammierung bei dem Doku-Sender auf dem Plan. Am heutigen 1. Juni geht’s los mit einer Folge der Serie „Südamerikas tierische Freaks“. Das Motto lautet: „Wilde Mutanten“. Der Artenreichtum des Kontinents ist legendär, zumal die Evolution dort Lebewesen hervorgebracht hat, deren Anpassung an ihren Lebensraum schier unglaublich anmutet.

Im Rahmen der Sonderprogrammierung „Freaky Juni“ gibt‘s bei National Geographic Wild auch immer wieder spezielle Programm-Highlights als Deutschland-Premieren zu sehen, etwa die neuseeländische Serie „Tierische Freaks der Ozeane“ ab dem 6. Juni oder den Zweiteiler „Erstaunliche Kreaturen“ am 13. und 14. Juni. Das letztgenannte Programm bietet verblüffende neue Einsichten in das Reich der Kriechtiere, Insekten und Spinnen. Weitere Dokus und Serien wie „Unglaubliche Fledermäuse“ oder „Tierische Schlitzohren“ runden die animalische Freakshow ab.

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