Event Zum 14. Mal wurden gestern Neuzugänge in die von der Zeitung „Handelsblatt“ initiierte „Hall of Fame der Familienunternehmen“ aufgenommen. Die Zeremonie mit Moderatorin Judith Rakers fand im Tipi am Kanzleramt in Berlin statt. (Foto: Andreas Kessemeier)

30. Juni, 2022

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„Handelsblatt“ baut seine Ruhmeshalle aus

Zum 14. Mal wurden gestern Neuzugänge in die von der Zeitung „Handelsblatt“ initiierte „Hall of Fame der Familienunternehmen“ aufgenommen. Die Zeremonie mit Moderatorin Judith Rakers fand im Tipi am Kanzleramt in Berlin statt.

Die Wirtschafts- und Finanzzeitung „Handelsblatt“ hat ihre Ruhmeshalle für Firmen, die besonders nachhaltig und enkelfähig wirtschaften, am gestrigen Mittwochabend weiter ausgebaut. Zum mittlerweile 14. Mal stand die Ehrung von neuen Mitgliedern der „Hall of Fame der Familienunternehmen“ auf dem Programm, die das „Handelsblatt“ mit der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG und der Stiftung Familienunternehmen ins Leben gerufen hat.

Anders als 2021, als die Zeremonie coronabedingt digital durchgeführt wurde, fand sie diesmal wieder als Präsenzveranstaltung statt. Schauplatz war zum ersten Mal das Tipi am Kanzleramt in Berlin, in dem Moderatorin, Journalistin und Autorin Judith Rakers erneut durch den „Hall of Fame“-Abend führte.

„Handelsblatt“-Chefredakteur Sebastian Matthes wies zum Auftakt auf die schwierige Situation hin, in der sich viele Familienunternehmen derzeit befänden. Die Pandemie sei noch in vollem Gange, die Probleme in den Lieferketten, die Inflation und der Krieg in der Ukraine seien große Herausforderungen, die neben der Digitalisierung und dem grünen Umbau der Wirtschaft bei zeitgleichem Fachkräftemangel bewältigt werden müssten.

Führende Köpfe von drei Firmen wurden in diesem Jahr neu in die „Hall of Fame der Familienunternehmen“ aufgenommen. Brigitte Vöster-Alber, Andrea, Sandra und Marc Alber vom Leonberger Tür- und Fenstertechnikspezialisten Geze sind nun ebenso in der Ruhmeshalle vertreten wie Otto Julius und Clemens Maier vom Spieleunternehmen Ravensburger. Hinzu kommen Ortwin, Jörg-Uwe, Joachim und Jan-Hendrik Goldbeck vom gleichnamigen Bauunternehmen in Bielefeld.

Foto © Andreas Kessemeier

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