National Geographic auf den Spuren des Tutanchamun
Vor 100 Jahren öffnete der der britische Archäologe Howard Carter das Grab des Tutanchamun. Zum Jubiläum zeigt National Geographic im November ein entsprechendes Sonderprogramm. Dabei spürt die Paläoanthropologin Ella Al-Shamahi dem legendären „Fluch des Pharaos“ nach.
Am 26. November 1922 öffnete der britische Archäologe Howard Carter die Grabkammer des ägyptischen Pharaos Tutanchamun. Die spektakuläre Entdeckung jährt sich nun zum 100. Mal. Heute kündigt der Sender National Geographic an, dem historischen Ereignis ein ganzes Wochenende widmen zu wollen. Dazu gibt’s ein spezielles Sonderprogramm, das Ägypten, seine Pyramiden und Pharaonen in den Mittelpunkt stellt. Der Sender zeigt am ersten Novemberwochenende zahlreiche Dokumentationen, die die Geschichte Tutanchamuns und die moderne Archäologie in Ägypten näher beleuchten sollen.
Den Auftakt macht am Freitag, den 4. November um 20:10 Uhr die deutsche Premiere von „Der Fluch des Tutanchamun – Wahrheit oder Legende?“ Durch die Dokumentation führt die britische Paläoanthropologin und Autorin Ella Al-Shamahi. Sie erzählt u.a. von Carters historischer Entdeckung und widmet sich dabei den mysteriösen Todesfällen, die in Verbindung mit der Graböffnung stehen sollen. Dabei steht besonders die Frage im Fokus: Wie viel Zufall steckt hinter den Unglücken oder gibt es den Fluch des Pharaos tatsächlich?
Im Laufe des Wochenendes stehen bei National Geographic darüber hinaus zahlreiche weitere Dokumentationen auf dem Programm, darunter „Tutanchamun in Farbe“, „Die verschollenen Pharaonen“ und „Ägyptens antike Unterwelt“.
Foto © National Geographic/Blink Films
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