7. November, 2022
0Adel Tawil zu Gast bei „Mit den Waffeln einer Frau“
In der aktuellen Folge des barba radio-Podcasts „Mit den Waffeln einer Frau“ ist der Singer-Songwriter Adel Tawil zu Gast. Im Gespräch mit Barbara Schöneberger geht‘s u.a. über das Thema Midlife Crisis, Weisheiten aus Boyband-Zeiten und unvergessliche Tour-Momente.
Für die aktuelle Ausgabe ihres Podcasts „Mit den Waffeln einer Frau einer Frau“ hat sich Barbara Schöneberger einen musikalischen Gast eingeladen. Im Studio besucht sie bereits zum zweiten Mal der Sänger und Songwriter Adel Tawil. Vor vier Jahren war der Berliner der allererste prominente Gast bei barba radio. Was sich in den letzten vier Jahren in seinem Leben verändert hat, ist nur eines der Themen über die die beiden sich in der aktuellen Folge des Podcasts unterhalten.
Seit seinem Besuch vor vier Jahren ist Tawil dem Podcast treu geblieben: „Ich hab das auch weiterhin verfolgt und lache mich jedes Mal schlapp“, sagt er. Im damaligen Gespräch ging es für den Musiker u.a. um das Thema Midlife Crisis. Da liegt es nah, dass Moderatorin Barbara Schöneberger diesbezüglich noch einmal nachhaken möchte. Dabei erfährt sie, dass Adel Tawil während des Lockdowns Sport zu einem wichtigen Teil seines Lebens gemacht hat. Doch mittlerweile, so der Künstler, sei er heute in der schlechtesten Form seines Lebens. Wie kann das sein? Die Antwort gibt’s bei „Mit den Waffeln einer Frau einer Frau“.
Adel Tawil ist seit 2005 eine Hälfte des Duos Ich + Ich. Doch auch ohne seine Partnerin Annette Humpe ist er als Solokünstler seit vielen Jahren erfolgreich. Mittlerweile erhielt er mehrere Platin und Gold Auszeichnungen. Hinzu kommen wichtige Preise wie der Echo und die Goldene Kamera. Dass seine Anfänge als Solist nicht gerade einfach waren, verrät er im Laufe des Podcasts. Besonders in Erinnerung geblieben ist ihm offenbar seine etwas missglückte Tour durch die östlichen Bundesländer.
Das ganze Gespräch mit Barbara Schöneberger ist seit dem heutigen 7. November auf der Website barbaradio.de, der barba radio App und auf den gängigen Audio-Plattformen zu hören.
Foto © barba radio