Show RTL hat jetzt den Starttermin für die 20. Staffel von „Deutschland sucht den Superstar“ bekannt gegeben. Die Jury mit Rückkehrer Dieter Bohlen sowie Leony, Katja Krasavice und Pietro Lombardi hat demnach am 14. Januar ihren ersten Einsatz. (Foto: RTL/Stefan Gregorowius)

6. Dezember, 2022

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Bohlen-Comeback bei „DSDS“ ab dem 14. Januar

RTL hat jetzt den Starttermin für die 20. Staffel von „Deutschland sucht den Superstar“ bekannt gegeben. Die Jury mit Rückkehrer Dieter Bohlen sowie Leony, Katja Krasavice und Pietro Lombardi hat demnach am 14. Januar ihren ersten Einsatz.

Bereits im Sommer gab RTL bekannt, dass der Castingshow-Klassiker „Deutschland sucht den Superstar“ im kommenden Jahr mit Staffel 20 seinen Abschied feiern werde. Zudem wurde die Rückkehr des zwischenzeitlichen abgesetzten Jury-Urgesteins Dieter Bohlen angekündigt. Seit dem heutigen 6. Dezember ist nun auch der konkrete Ausstrahlungstermin für die neue und voraussichtlich letzte „DSDS“-Staffel bekannt: Los geht’s demnach am Samstag, den 14. Januar 2023 um 20:15 Uhr.

Rückkehrer Bohlen bildet in der Jubiläumsstaffel die Jury mit dem „DSDS“-Gewinner von 2011, Pietro Lombardi, dem Social-Media-Star Katja Krasavice und der Sängerin Leony. Die Jury-Castings wurden diesmal in Köln, München und Hamburg aufgezeichnet. Weitere mögliche Stationen für die Kandidatinnen und Kandidaten sind Mönchengladbach, Mallorca und Thailand. Zum Abschluss geht’s wieder zurück nach Deutschland: In drei Live-Shows, die diesmal von Laura Wontorra moderiert werden, fallen die letzten Entscheidungen. Am Ende wird der 20. Superstar gekürt.

Die Gewinnerin oder der Gewinner des Jahres 2023 tritt in die Fußstapfen von u.a. Alexander Klaws, Thomas Godoj, Luca Hänni, Beatrice Egli, Prince Damien, Ramon Roselly und zuletzt Harry Laffontien. Für die Jubiläumsstaffel kündigt RTL „den ein oder anderen Rückblick und ein Wiedersehen mit liebgewonnenen ,DSDS‘-Kultkandidaten“ an. Zudem gebe es „Dieter Bohlen, wie man ihn kennt und liebt: Von sanften Tönen über gnadenlose Kritik bis hin zu kultigen Kultsprüchen“.

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ronald paul yandere