Food Kneten, backen und schließlich naschen: Moderatorin Rebecca Mir und Tänzer Massimo Sinató legten sich bei der vorweihnachtlichen Aktion „Backen mit Nutella“ mächtig ins Zeug. Außerdem gewährte das Promi-Paar Einblicke in seine ganz persönliche Weihnachtswelt. (Foto: nutella/Claudia Ast/Ralf Juergens)

9. Dezember, 2022

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Weihnachtsbäckerei mit Rebecca Mir und Massimo Sinató

Kneten, backen und schließlich naschen: Moderatorin Rebecca Mir und Tänzer Massimo Sinató legten sich bei der vorweihnachtlichen Aktion „Backen mit Nutella“ mächtig ins Zeug. Außerdem gewährte das Promi-Paar Einblicke in seine ganz persönliche Weihnachtswelt.

Nur wenige Produkte schaffen es, zum Gattungsbegriff zu werden. Da gibt’s entsprechende Waschmittel, Kleber, Papiertaschentücher u.v.m. Außerdem fällt an deutschen Frühstückstischen auch eher selten der Satz: „Gib mir mal bitte die Nussnugatcreme!“ Gebeten wird selbstverständlich um Nutella. Wobei es da auch eine ganz eigene, naturgemäß deutsche Diskussion gibt, in der zu klären ist, ob es sich nun um „die“ oder „das“ Nutella handelt. Sicher ist: Die haselnussbraune Creme kommt morgens aufs Brot oder aufs Brötchen. Dass man damit aber auch ganz andere Sachen machen kann, zeigt derzeit die Aktion „Backen mit Nutella“. Denn was liegt näher, als den süßen Klassiker fürs vorweihnachtliche Zubereiten unterschiedlichster Gebäcke zu verwenden?

Auch in diesem Jahr findet man im Netz unter nutella.de/weihnachten wieder vielfältige Anregungen für Kekse und Plätzchen. Eine umfangreiche Ideensammlung gibt’s im Rahmen einer Aktion auch gedruckt als personalisiertes Rezeptbuch. Die dazugehörigen Nutella-Gläser kommen übrigens in einem ganz eigenen Häkeldesign daher.

Ausprobiert wurde das Prinzip „Backen mit Nutella“ bereits von dem Promi-Paar Rebecca Mir und Massimo Sinató. Die Moderatorin und der Tänzer haben für Familie und Freunde „Engelsaugen mit Mandeln und Nutella“ gebacken. Dabei gewährten sie Einblicke in ihre ganz persönliche Weihnachtswelt.

Besonders gespannt sind sie, wie ihr anderthalbjähriger Sohn auf das Fest reagieren wird. „Ich würde fast behaupten, dass ich mich auf dieses Weihnachten noch mehr freue als sonst, weil es das allererste Weihnachten ist, dass unser Sohn bewusst wahrnimmt“, so Rebecca Mir. Und ihr Mann ergänzt: „Unser Kleiner wird bestimmt ganz große Augen machen, wenn er zum ersten Mal einen richtig großen Weihnachtsbaum wahrnimmt.“

Zu Hause mische der Nachwuchs beim Plätzchenbacken bereits mit. „Er sitzt in seinem Hochstuhl und macht so Riesenaugen“, erzählt Sinató, „dieses Lächeln, das ist einfach Gold wert.“ Den Erzählungen zufolge wird es im Hause Mir/Sinató möglicherweise in etwa so zugehen, wie in Rolf Zuckowskis berühmter Weihnachtsbäckerei. „Es geht auch viel daneben“, gesteht Rebecca Mir. „Aber das ist auch total in Ordnung. Schön ist es, das gemeinsam als Familie zu machen.“

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