Fernsehen mit Leidenschaft: 3sat zeigt Filmreihe „Amour fou“

3sat konzentriert sich zu Beginn des neuen Jahres auf Liebe und Leidenschaft. Ab 3. Januar gibt’s u.a. Filmklassiker wie „Atemlos“ und „Eine verhängnisvolle Affäre“. Am 7. Januar folgt die deutsche Erstausstrahlung des finnischen Erotikdramas „Mittsommerlust“ mit Inka Kallén.

Für den Start ins neue Jahr hat sich 3sat einiges vorgenommen. Es geht um Liebe, Leidenschaft, Sehnsucht, Romantik und die ganz großen Gefühle. Vom 3. bis zum 7. Januar zeigt der Sender unter dem Motto „Amour fou“ jeden Abend einen Film, der die absolute, bedingungslose und mitunter auch völlig verrückte Liebe zum Thema hat. Eines der Highlights der Filmreihe ist u.a. die deutsche Erstausstrahlung der finnischen Produktion „Mittsommerlust“ am 7. Januar um 22:45 Uhr.

Im Mittelpunkt des Erotikdramas von Regisseur Aku Louhimies steht die zentrale Frage: Treue oder Leidenschaft? Das Ehepaar Elli (Inka Kallén) und Mikko (Aku Hirviniemi) lebt zurückgezogen auf einer kleinen finnischen Insel. Doch als Mikkos Studienfreund Olavi (Andrei Alén) überraschend zu Besuch kommt, gerät das Gerüst ihrer von außen betrachtet perfekten Ehe ins Wanken. Der Reiz des Neuen wächst in Elli und sie entdeckt, dass die Anziehung zwischen Olavi und ihr mehr als nur körperlich ist. Schon bald riskiert Elli ihre Ehe für genau die Leidenschaft, die sie bisher vermisst hat.

Bis zum 7. Januar zeigt 3sat außerdem Klassiker wie den Thriller „Eine verhängnisvolle Affäre“ mit Oskar-Preisträger Michael Douglas aus dem Jahr 1987 sowie die Neuverfilmung von Jean-Luc Godards „Außer Atem“ von Regisseur Jim McBride unter dem Titel „Atemlos“. Die Hauptrollen spielen Richard Gere und Valérie Kaprisky. Zudem stehen das spanische Drama „Eine Nacht in Rom“, die französische Coming-of-Age-Geschichte „Ein leichtes Mädchen“ sowie die Graham Greene-Verfilmung „Das Ende einer Affäre“ mit Ralph Fiennes und Julianne Moore auf dem Sendeplan.

Tags: 3sat, Amour fou, Atemlos, Eine verhängnisvolle Affäre, Michael Douglas, Mittsommerlust, Richard Gere