10. Januar, 2023
0Franziska Giffey zu Gast bei „Maischberger“
Am heutigen 10. Januar begrüßt Sandra Maischberger in ihrer ARD-Talkshow u.a. Berlins Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey. Thema sind selbstverständlich die Silvesterkrawalle in der Hauptstadt. Außerdem geht’s u.a. um die aktuelle Lage in der Ukraine.
Der Jahreswechsel lief in Teilen Berlins alles andere als harmonisch ab. Zahlreiche Krawalle überschatteten die Silvesternacht in der Hauptstadt. Eine Folge: Derzeit laufen über 100 Strafverfahren wegen der Übergriffe auf Einsatzkräfte von Polizei, Feuerwehr und Sanitätern. Am heutigen 10. Januar diskutiert die Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey ab 22:45 Uhr mit Sandra Maischberger im Ersten über die Frage, inwieweit Berlins soziale Brennpunkte wirklich außer Kontrolle geraten sind. In der ersten „Maischberger“-Ausgabe des neuen Jahres nimmt die SPD-Politikerin darüber hinaus Stellung zu der für den am 12. Februar geplanten Wiederholungswahl zum Abgeordnetenhaus. Kann ein erneutes Wahl-Chaos, wie es im Herbst 2021 herrschte, verhindert werden?
Im Februar jährt sich zudem der Angriff der russischen Armee auf die Ukraine. Seither dauert der Krieg unerbittlich an. Nach langem Zögern liefert die deutsche Bundesregierung nun Marder-Schützenpanzer an die Ukraine. Auch das ist ein Thema bei „Maischberger“. Im Studio zu Gast sind der CDU-Außenpolitiker Roderich Kiesewetter und der Politikwissenschaftler Professor Johannes Varwick. Bei Sandra Maischberger diskutieren sie über die Frage, ob Deutschland im nächsten Schritt auch Leopard-Kampfpanzer an die Ukraine schicken sollte.
Die weiteren Themen der Woche werden wie gewohnt von einer dreiköpfigen Expertenrunde kommentiert und analysiert. In der heutigen Sendung mit dabei sind u.a. der Comedian und Schauspieler Oliver Kalkofe, die Chefreporterin von „The Pioneer“ Alev Dogan und der politische Redakteur der „Neuen Zürcher Zeitung“ Alexander Kissler. Bereits am morgigen 11. Januar folgt um 22:50 Uhr im Ersten die nächste Ausgabe von „Maischberger“.
Foto © WDR/Thomas Kierok