„Maischberger“: Neuer Verteidigungsminister und Proteste im Iran

In der aktuellen Ausgabe ihrer Talkshow begrüßt Sandra Maischberger u.a. den CDU-Außenpolitiker Norbert Röttgen und die ARD-Korrespondentin Natalie Amiri. Neben der Personalie Boris Pistorius geht’s bei „Maischberger“ im Ersten auch um die aktuelle Situation im Iran.

Seit dem gestrigen Dienstag steht fest, dass Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius nach Christine Lambrechts Rücktritt der neue Chef im Verteidigungsministerium wird. Sandra Maischberger begrüßt zu diesem Thema am heutigen 18. Januar ab 22:55 Uhr u.a. den CDU-Politiker Norbert Röttgen. In der aktuellen Ausgabe von „Maischberger“ trifft er auf seinen SPD-Kollegen Ralf Stegner. Sie werden die Personalie Pistorius besprechen und die Frage diskutieren, ob Deutschland dem britischen Beispiel folgen und Kampfpanzer an die Ukraine liefern sollte.

Doch auch die Krise im Iran hält an. Seit Monaten demonstrieren dort zahllose Menschen gegen die Regierung. Bisher hat das Mullah-Regime die Proteste brutal niedergeschlagen. Nun begnadigt die Justiz überraschend rund 1.000 Frauen. Bei „Maischberger“ berichtet ARD-Korrespondentin und „Weltspiegel“-Moderatorin Natalie Amiri über die Lage und erläutert, was die Begnadigungen bedeuten. Zudem will sie gemeinsam mit Sandra Maischberger über die Situation im Nachbarland Afghanistan sprechen.

Darüber hinaus begrüßt Sandra Maischberger im Studio den Moderator und TV-Produzenten Hubertus Meyer-Burckhardt, die Satirikerin Sarah Bosetti (u.a. „Bosettis Woche“) sowie den Journalisten und Autor Christoph Schwennicke. Die dreiköpfige Runde analysiert diese und weitere wichtige Themen der Woche.

Tags: Boris Pistorius, Christine Lambrecht, Christoph Schwennicke, Hubertus Meyer-Burckhardt, maischberger, Natalie Amiri, Norbert Röttgen, Ralf Stegner, Sandra Maischberger, Sarah Bosetti