Talkshow Am 15. März knüpft Finanzminister Christian Lindner bei „Maischberger“ an die Diskussion vom Vortag an. Der FDP-Politiker erklärt ab 22:50 Uhr im Ersten, wie er sich die zukünftige Planung des Bundeshaushalts vorstellt. (Foto: WDR/Oliver Ziebe)

15. März, 2023

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„Maischberger“: Soll und Haben, zweiter Teil

Am 15. März knüpft Finanzminister Christian Lindner bei „Maischberger“ an die Diskussion vom Vortag an. Der FDP-Politiker erklärt ab 22:50 Uhr im Ersten, wie er sich die zukünftige Planung des Bundeshaushalts vorstellt.

Die Entscheidung, die Vorstellung des Bundeshaushalts für das Jahr 2024 zu verschieben, halten die einen für problematisch, andere für einen eher normalen Vorgang. Bereits gestern diskutierten bei „Maischberger“ im Ersten der CDU-Politiker Jens Spahn und Grünen-Chefin Ricarda Lang kontrovers darüber. Am heutigen 15. März ist nun der Finanzminister bei Sandra Maischberger zu Gast: Christian Lindner bezieht Stellung. Der FDP-Chef wird wohl auch erklären, welche Ampel-Projekte seiner Meinung nach in einem realistischen Budget-Rahmen liegen.

Sandra Maischberger begrüßt darüber hinaus den langjährigen Vorsitzenden der Münchener Sicherheitskonferenz Wolfgang Ischinger sowie die deutsch-ukrainische Schriftstellerin und Journalistin Katja Petrowskaja. Gemeinsam sprechen sie über den brutalen Kampf um die ukrainische Stadt Bachmut. Wie lange werden die Menschen hinter der Strategie von Präsident Selenskyj stehen? Müsste der Westen mehr für eine Friedenslösung tun und auf die Vorschläge Chinas eingehen? Mit Fragen wie diesen werden sich Ischinger und Petrowskaja beschäftigen.

Diese und weitere Themen der Wochen diskutiert Sandra Maischberger schließlich mit der Journalistin und ehemaligen „heute“-Moderatorin Petra Gerster, dem „Stern“-Chefredakteur Gregor Peter Schmitz sowie dem stellvertretenden Leiter des ARD-Hauptstadtstudios Matthias Deiß.

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ronald paul yandere