Doku-Reihe In diesem Monat legt der Doku-Sender National Geographic Wild einen Programmschwerpunkt auf Tiere, die besonders durch den Einsatz von Klauen und Zähnen beeindrucken. Am Wochenende startet der „Mai mit Biss“. (Foto: National Geographic/Earth Touch)

5. Mai, 2023

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National Geographic Wild beißt wieder zu

In diesem Monat legt der Doku-Sender National Geographic Wild einen Programmschwerpunkt auf Tiere, die besonders durch den Einsatz von Klauen und Zähnen beeindrucken. Am Wochenende startet der „Mai mit Biss“.

Am morgigen Samstag dürfte vor allem in Norddeutschland heftig gefeiert und dabei auch genüsslich zugebissen werden. Das gilt nicht nur wegen des Hamburger Hafengeburtstags, sondern weil der 6. Mai nun mal als „Tag des Fischbrötchens“ zelebriert wird. Da packt man Bismarckheringe, Sprotten, Lachsfilets und viele andere maritime Köstlichkeiten zwischen zwei Brötchenhälften und, nun ja, schiebt sie sich hinter die Kiemen.

Kräftig zugebissen wird an Sams- und Sonntagen den ganzen Monat Mai über aber auch im Programm von National Geographic Wild. Dort läuft nämlich der „Mai mit Biss“. Ab morgen zeigt der Doku-Sender Serienfolgen und Dokumentationen, in denen kleine und große Raubtiere die Hauptrollen übernehmen. Gezeigt wird dabei, wie die jeweiligen Spezies das Tierreich mit Klauen, Fangzähnen oder einfach nur purer Muskelkraft beherrschen.

Ausgestrahlt werden jeweils neun Formate am Stück. So stehen u.a. Folgen der Serien „Afrikas tödlichste Jäger“ oder auch „Raubtiere im Paradies“ an. Im „Mai mit Biss“ erwarten die Zuschauerinnen und Zuschauer darüber hinaus Dokus wie „Im Reich der Riesenhaie”, „Jäger der Tiefsee“ oder „Killerwale – Die perfekten Meeresjäger“. Schließlich wimmelt es auch unter der Wasseroberfläche von buchstäblich packenden Geschichten rund um tierische Killer.

Darüber hinaus zeigt National Geographic Wild den Dokumentarfilm „Die tödlichsten Schlangen der Welt”. Dieser nimmt verschiedenste hoch giftige Schlangenarten in den Blick. Doch von welcher geht die größte Gefahr aus? Und was passiert, wenn man tatsächlich gebissen wird? Auf der Suche nach Antworten, begeben sich die Filmemacher in die natürlichen Lebensräume der lautlosen Jäger.

Einem nicht weniger faszinierendes Thema widmet sich die Serie „Prähistorische Raubtiere“. Hier geht‘s u.a. um den legendären Megalodon, der vor Jahrmillionen die Meere unsicher machte. In den sicherlich eiskalten Augen des urzeitlichen Monsterhais dürften die meisten anderen Meeresbewohner in etwa so ausgesehen haben wie ein leckeres Fischbrötchen, das möglichst schnell verdrückt werden muss.

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ronald paul yandere