„Verklag mich doch!“: TV-Comeback bei RTL
Die Doku-Soap „Verklag mich doch!“ kehrt zurück auf die Fernsehschirme. Ab dem 2. Oktober geht’s bei RTL immer montags bis freitags um spannende Rechtsfälle. Kommentiert werden diese von Top-Juristinnen und Juristen wie Christopher Posch, der u.a. in der RTL-Serie „Ulrich Wetzel – Das Jugendgericht“ mitwirkt.
Nach einer rund zehnjährigen Pause feiert die Doku-Soap „Verklag mich doch!“ ihr Comeback. Dabei wechselt sie von Vox zu RTL. Ab dem 2. Oktober werden montags bis freitags jeweils um 17:00 Uhr fesselnde und skurrile Rechtsfälle behandelt, die dann von Rechtsanwalt Christopher Posch und anderen Top-Juristinnen und -Juristen kommentiert werden. Sie bieten nicht nur eine solide rechtliche Expertise, sondern gewähren auch Einblicke in ihre persönliche Gedanken- und Gefühlswelt angesichts der präsentierten Fälle. Die rechtlichen Auseinandersetzungen reichen vom Stress zwischen Nachbarn über Miet- und Erbstreitigkeiten bis hin zu Scheidungskriegen und Vaterschaftsklagen.
Eine der Geschichten konzentriert sich auf Sabine, die im Alter von nur zwei Jahren von ihrer Mutter Franka verlassen wurde. Unglaubliche 43 Jahre später taucht Franka plötzlich bei ihrer Tochter auf, jedoch nicht aus Sehnsucht nach Sabine, sondern um Unterhaltsansprüche geltend zu machen. Dies wirft die Frage nach der rechtlichen Lage auf. Muss Sabine letztendlich für Franka aufkommen, obwohl diese sie als Kleinkind verlassen hat und nie wieder nach ihr gesucht hat?
Ein weiterer Fall, der den Rechtsanwalt Christopher Posch beschäftigt, handelt von Pia, einer Frau, die erst kürzlich ihren Ehemann verloren hat. Doch das ist nicht die einzige Herausforderung, der sie gegenübersteht. Plötzlich steht nämlich die vermeintliche Geliebte des Verstorbenen vor ihrer Tür und teilt ihr mit, dass sie die Alleinerbin sei. Tatsächlich bestätigt sich die Gültigkeit des entsprechenden Testaments. Pia und ihre Tochter fürchten nun, ihr Zuhause und den Familienbetrieb zu verlieren. Wie die Sache ausgeht, zeigt „Verklag mich doch!“.
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