„Gipfeltreffen“ mit Werner Schmidbauer und Sandra Maischberger
Werner Schmidbauer und Sandra Maischberger kennen sich bereits seit Jahrzehnten. In der aktuellen Folge seiner Wander-Talkshow „Gipfeltreffen“ lädt der Moderator seine Kollegin zum Gespräch in mehr als 1.500 Metern Höhe ein. Zu sehen gibt’s das Ganze am 3. Oktober im BR Fernsehen.
Die Sendung „Gipfeltreffen“ mit Werner Schmidbauer ist seit 20 Jahren eine feste Größe im Bayerischen Fernsehen. Dabei ist der Titel Programm: Der TV-Moderator und Musiker, der das Format selbst als „Walkshow“ bezeichnet, lädt seine Gäste nicht nur zum Gespräch, sondern auch zu einer Bergwanderung ein. Die neueste Ausgabe des „Gipfeltreffens“, die der BR am morgigen Tag der Deutschen Einheit, Dienstag, den 3. Oktober um 17:45 Uhr ausstrahlt, führt vom kleinen Wallfahrtsort Birkenstein im Landkreis Miesbach bis auf 1.512 Meter Höhe zum Elbacher Kreuz.
Schmidbauer wird diesmal begleitet von ARD-Talkmasterin Sandra Maischberger, mit der ihn eine langjährige Freundschaft verbindet. Die beiden lernten sich 1988 als Moderations-Duo der legendären BR-Jugendsendung „Live aus dem Schlachthof“ kennen und führten später auch noch gemeinsam durch die Talksendung „Die Zwei. Maischberger & Schmidbauer“. Kein Wunder, dass Maischberger und Schmidbauer jede Menge Gesprächsstoff für das TV-„Gipfeltreffen“ haben. Dabei räumt die Moderatorin ein, dass die besondere Aktion ihres Kollegen zu ihrem „Schlachthof“-Abschied sie seinerzeit zu echten Tränen gerührt habe: Schmidbauer hatte ein eigens komponiertes Lied für sie vorgetragen – unterstützt von keinem Geringeren als Herbert Grönemeyer.
„Meine Mutter hatte einen Narren an Dir gefressen“, erzählt Maischberger schmunzelnd. „Sie hat immer gesagt, ich soll Dich heiraten“. Dazu kam es bekanntermaßen nicht. Dafür wird das heutige Familienleben der „Maischberger“-Gastgeberin mit ihrem Mann, dem Kameramann Jan Kerhart, und dem 16-jährigen Sohn Samuel ausführlich zum Thema, als sie sich mit Schmidbauer zur Talk-Brotzeit am Elbacher Kreuz niederlässt.
Es geht im „Gipfeltreffen“-Gespräch u.a. auch um die Kindheit der gebürtigen Münchenerin in Italien und die sprachlichen Anlaufschwierigkeiten, die Maischberger hatte, als sie mit acht Jahren nach Bayern zurückkehrte. Zudem sprechen sie und Schmidbauer über ihre Väter, die jeweils schon früh mit Mitte 50 verstarben. Nicht zuletzt geht es darum, wie sich die heutige ARD-Moderatorin beruflich durchboxte und dort landete, wo sie hinwollte: im Journalismus.
Die aktuelle Folge des „Gipfeltreffens“ mit dem Gast Sandra Maischberger ist bereits jetzt komplett in der ARD-Mediathek abrufbar.
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