Talkshow Mit dem „Bündnis Sahra Wagenknecht“ will die Bundestagsabgeordnete Sahra Wagenknecht künftig ihren politischen Weg abseits der Linken weitergehen. Was sie den Wählerinnen und Wählern verspricht, erklärt die Politikerin am 7. November in der ARD-Talkshow „Maischberger“. (Foto: WDR/Oliver Ziebe)

7. November, 2023

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Ex-Linke Sahra Wagenknecht zu Gast bei „Maischberger“

Mit dem „Bündnis Sahra Wagenknecht“ will die Bundestagsabgeordnete Sahra Wagenknecht künftig ihren politischen Weg abseits der Linken weitergehen. Was sie den Wählerinnen und Wählern verspricht, erklärt die Politikerin am 7. November in der ARD-Talkshow „Maischberger“.

Nach monatelanger Hängepartie und zunehmenden innerparteilichen Konflikten ist Ende Oktober bei der Linken eine folgenschwere Entscheidung gefallen: Die Bundestagsabgeordnete Sahra Wagenknecht hat ihren endgültigen Ausstieg aus der Partei bekanntgegeben. Zudem kündigte sie die Gründung der Gruppierung „Bündnis Sahra Wagenknecht“ an. Dieser eingetragene Verein strebt nun die Gründung einer neuen Partei an. Am heutigen 7. November begrüßt Moderatorin Sandra Maischberger ab 22:50 Uhr Wagenknecht in ihrer ARD-Talkshow. Thema: die politische Zukunft der langjährigen Linken-Politikerin. Kann die neu zu gründende Partei wirklich eine Option für enttäuschte Wählerinnen und Wähler werden? Oder kann sich die Linke nun von ihren vergangenen Wahlniederlagen erholen?

Mit Wahlniederlangen haben auch die Ampelparteien zu kämpfen. Im Fokus steht dabei u.a. die Migrationspolitik. Bei „Maischberger“ erklärt der grüne Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir, wie die Einwanderung nach Deutschland künftig besser kontrolliert werden soll. Außerdem verrät er im Gespräch mit Sandra Maischberger, wie die Ampel gegen den wachsenden Antisemitismus in Deutschland vorgehen will. Auch in Deutschland kommt es angesichts der Kämpfe in Israel und im Gazastreifen zu Demonstrationen, bei denen sich antisemitische Hetze Bahn bricht. Doch schon vor dem Krieg in Nahost stieg die Zahl judenfeindlicher Straftaten.

In Gaza bangt derweil die Deutsch-Israelin Yarden Romann seit einem Monat in den Händen der Hamas um ihr Überleben. Ihre Schwester Roni Romann spricht in der heutigen Ausgabe „Maischberger“ über ihren Kampf für die Freilassung der Geiseln und ihre Hoffnung auf ein baldiges Wiedersehen.

Die weiteren Schlagzeilen der vergangenen Tage erklären, kommentieren und diskutieren ZDF-Hauptstadtstudio-Leiter Theo Koll, die Hauptstadtkorrespondentin des Deutschlandfunks Katharina Hamberger und „t-online“-Politik-Chef Christoph Schwennicke.

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ronald paul yandere