National Geographic: Staffelstart für „Hitlers letzter Widerstand“

Ab dem 9. November ist die Befreiung Europas von der Besatzung durch Nazi-Deutschland Thema bei National Geographic. Mit realistisch inszenierten Reenactment-Szenen dokumentiert die Serie „Hitlers letzter Widerstand“ den Vormarsch der alliierten Truppen.

Am heutigen 9. November startet bei National Geographic um 20:15 Uhr die fünfte Staffel der Doku-Serie „Hitlers letzter Widerstand“, die die finale Phase des Zweiten Weltkrieges in den Blick nimmt. Die einzelnen Folgen zeigen den brutalen Alltag aus der Perspektive der Soldaten beider Seiten. Dabei wird deutlich: Ihnen geht‘s nicht um strategische Siege oder militärische Niederlagen, sondern letztlich ums nackte Überleben.

Bereits zum fünften Mal widmet sich National Geographic den Ereignissen rund um die besonders verlustreichen Kämpfe am Ende des Krieges. Vor Augen geführt wird das Ganze mit Hilfe von Reenactment-Szenen, die die wahren Geschichten rund um die Invasion der Alliierten in der Normandie sowie die dem D-Day vorausgehenden und die sich aus ihm ergebenden Ereignisse bis zum endgültigen Sturz der Nazi-Herrschaft hautnah erlebbar machen.

Die erste Folge setzt im Frühjahr 1943 an. Spätestens seit der Niederlage von Stalingrad befinden sich die deutschen Truppen auf dem Rückzug. Hitlers wichtigstes Ziel ist es nun, die noch besetzten Gebiete zu halten. Doch vor allem die Ereignisse seit dem 6. Juni 1944 setzen die Wehrmacht erheblich unter Druck: In der Normandie gelingt den Alliierten eine erfolgreiche Landung. Die Befreiung Europas ist nur noch eine Frage der Zeit. Doch auf Befehl des „Führers“ führt die Wehrmacht ihren sinnlosen Kampf weiter. „Hitlers letzter Widerstand“ ergründet die Hintergründe und zeigt, wie diese entscheidende, vergleichsweise kurze Zeitspanne bis zum Mai 1945 den Lauf der Geschichte veränderte.

Tags: hitlers letzter widerstand, National Geographic, National Geographic Channel, National Geographic Deutschland