„Maischberger“: Wie geht‘s nach dem Karlsruher Urteil weiter?
Nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts hat Finanzminister Lindner eine Haushaltssperre verhängt. Welche Folgen nun zu erwarten sind und wie die Union zu den Beschlüssen steht, diskutiert Sandra Maischberger in ihrer ARD-Talkshow am 21. November u.a. mit Oppositionsführer Friedrich Merz.
Das Urteil ist gefallen: Das Bundesverfassungsgericht sagt, dass die 60 Milliarden Euro, die ursprünglich zur Bekämpfung der Corona-Pandemie vorgesehen waren, nicht für Klimaschutzprojekte genutzt wurden dürfen. Das hat weitreichende Konsequenzen für die Bundesregierung und für das Land. Das Bundesfinanzministerium hat jedenfalls schon mal eine Sperre für Teile des Bundeshaushalts verhängt. Muss nun die Schuldenbremse ausgesetzt werden? Und geht das überhaupt? Wie reagiert die Union als größte Oppositionspartei?
Über diese und andere Fragen spricht am heutigen 21. November Sandra Maischberger in einer neuen Ausgabe ihrer ARD-Talkshow. Ab 22:50 Uhr begrüßt sie u.a. den CDU-Parteichef und Oppositionsführer im Bundestag Friedrich Merz sowie den Chef des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung Marcel Fratzscher.
Darüber hinaus nimmt das Unternehmerpaar Elisabeth und Wolfgang Grupp in der „Maischberger“-Runde Platz. Nach mehr als 50 Dienstjahren überträgt Trigema-Chef Wolfgang Grupp die Leitung seines Unternehmens an seine Kinder. Über die Zukunft der Textilfirma und darüber, wie schwer es ist, in einem Familienunternehmen das Berufliche vom Privaten zu trennen, spricht das Ehepaar am Abend im Ersten.
Die heutige Sendung wird komplettiert durch den Moderator und Produzenten Hubertus Meyer-Burckhardt, die ZDF-Hauptstadtstudio- Korrespondentin Andrea Maurer und „The European“-Verleger Wolfram Weimer. Die dreiköpfige Runde wird das aktuelle Weltgeschehen erklären, kommentieren und diskutieren.
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