Talkshow Zum zweiten Mal in dieser Woche lädt Sandra Maischberger zu ihrer ARD-Talkshow ein. Ihre Gäste am 9. April sind u.a. die FDP-Politikerin Marie-Agnes Strack-Zimmermann, Vorsitzende des Verteidigungsausschusses, sowie der ehemalige Linken-Fraktionsvorsitzende Gregor Gysi. (Foto: WDR/Oliver Ziebe)

9. April, 2024

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„Maischberger“ mit Strack-Zimmermann und Gysi

Zum zweiten Mal in dieser Woche lädt Sandra Maischberger zu ihrer ARD-Talkshow ein. Ihre Gäste am 9. April sind u.a. die FDP-Politikerin Marie-Agnes Strack-Zimmermann, Vorsitzende des Verteidigungsausschusses, sowie der ehemalige Linken-Fraktionsvorsitzende Gregor Gysi.

Am heutigen Dienstagabend steht die zweite Ausgabe „Maischberger“ für diese Woche im Ersten an. Bereits am gestrigen 8. April feierte Sandra Maischberger mit ihrer ARD-Talkshow ihr Debüt am Montag. Und das mit Erfolg. Um 22:35 Uhr verfolgten rund 1,72 Millionen Zuschauerinnen und Zuschauer die Talkrunde mit Gästen wie Markus Söder und Eckart von Hirschhausen, was einen Marktanteil von 12,8 Prozent bedeutete.

Zur neuen Ausgabe am heutigen 9. April begrüßt Maischberger u.a. die FDP-Politikerin Marie-Agnes Strack-Zimmermann, ihres Zeichens Vorsitzende des Verteidigungsausschusses des Deutschen Bundestages, und den ehemaligen Fraktionsvorsitzenden der Linken Gregor Gysi. Gemeinsam beleuchten die beiden die aktuelle Situation in der Ukraine und im Nahen Osten. Wie steht es um die Menschen vor Ort? Und: Ist ein Ende der Kriege in Sicht?

Doch auch die anhaltende Wirtschaftskrise ist ein wichtiges Thema am Abend. Hierzu spricht Sandra Maischberger mit dem schleswig-holsteinischen Wirtschaftsminister Claus Ruhe Madsen. Der CDU-Politiker erklärt, welche Fehler, seiner Ansicht nach, derzeit von der Ampelregierung gemacht werden und wie die deutsche Wirtschaft erneut angekurbelt werden kann.

Darüber hinaus nehmen in der heutigen „Maischberger“-Ausgabe der langjährige Leiter des ZDF-Hauptstadtstudios Theo Koll, die stellvertretende „The Pioneer“-Chefredakteurin Alev Dogan sowie die Autorin der „Neuen Zürcher Zeitung“ Susanne Gaschke Platz. Die dreiköpfige Runde blickt auf die Geschehnisse der vergangenen Tage und ordnet diese in den politischen und gesellschaftlichen Kontext ein.

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ronald paul yandere