17. April, 2024
0Krimi-Star Hannes Jaenicke zu Gast bei „Maischberger“
In zwei neuen „Amsterdam-Krimis“ im Ersten ermittelt Hannes Jaenicke wieder undercover. Zuvor ist der Schauspieler am 17. April in der ARD-Talkshow „Maischberger“ zu Gast und kommentiert mit zwei weiteren Experten die aktuelle (welt-)politische Lage. Themen sind u.a. der Krieg in der Ukraine und Deutschlands wirtschaftliche Abhängigkeit von China.
Als verdeckter Ermittler „Alex Pollack“ ist Hannes Jaenicke im „Amsterdam-Krimi“ schon morgen wieder im Einsatz: Um 20:15 Uhr steht im Ersten die neue Folge „Der Dreck der Anderen“ auf dem Programm, eine Woche später, am 25. April, folgt die Episode „Blutige Diamanten“. Bereits am heutigen Mittwoch, den 17. April um 22:50 Uhr, ist der Schauspieler und Umweltaktivist in der ARD-Talkshow „Maischberger“ zu Gast. Er zählt neben der „Welt“-Journalistin Hannah Bethke und dem stellvertretenden Leiter des ARD-Hauptstadtstudios Matthias Deiß zu der dreiköpfigen Runde, die das aktuelle Geschehen in Deutschland und der Welt kommentiert.
An wichtigen Diskussionsthemen mangelt es nicht. Unter anderem beziehen Jaenicke, Bethke und Deiß in dieser „Maischberger“-Ausgabe Stellung zur deutschen Rolle bei der Verteidigung der Ukraine. Zu diesem Komplex begrüßt Gastgeberin Sandra Maischberger ab 22:50 Uhr im Studio außerdem die Vorsitzende der SPD-Grundwertekommission Gesine Schwan, die findet, dass bei jeder Waffenlieferung gut abgewogen werden müsse, ob diese „eine steuerbare Eskalation des Krieges begünstigt oder nicht“. Ebenfalls zu Gast ist CDU-Außenpolitiker Roderich Kiesewetter, der für die Lieferung von mehr Waffen und Munition plädiert. Darüber hinaus geht es bei „Maischberger“ diesmal um die Abhängigkeit der deutschen Wirtschaft von China. Sandra Maischberger spricht mit Heinrich von Pierer über die Gefahren, die sich aus Chinas Rolle als immer stärker werdender Volkswirtschaft ergeben. Zudem geht es um mögliche Wege aus dem Klammergriff der Supermacht. Für den ehemaligen Spitzenmanager steht allerdings fest, dass die deutsche Ampel-Regierung mit ihrer Politik falsche Akzente setzt und bei der „Wirtschaftspolitik vieles vernachlässigt“.