Talkshow Am 30. April begrüßt Sandra Maischberger u.a. die ehemalige Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger zu ihrer Talkshow im Ersten. Die FDP-Politikerin verrät, was mit dem kürzlich beschlossenen 12-Punkte-Plan ihrer Partei gemeint ist und was dieser für die Zukunft der Ampelregierung bedeuten könnte. (Foto: WDR/Melanie Grande)

30. April, 2024

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„Maischberger“: Auf die Zwölf! Was will die FDP?

Am 30. April begrüßt Sandra Maischberger u.a. die ehemalige Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger zu ihrer Talkshow im Ersten. Die FDP-Politikerin verrät, was mit dem kürzlich beschlossenen 12-Punkte-Plan ihrer Partei gemeint ist und was dieser für die Zukunft der Ampelregierung bedeuten könnte.

Gerade hat die FDP auf ihrem Parteitag einen zwölf Punkte umfassenden Plan beschlossen. Nach Ansicht der Liberalen würde dieser eine Umsetzung die Wirtschaftswende beschleunigen. Doch nicht wenige der darin vorgesehenen Maßnahmen sorgen bei den Koalitionspartnern für Unmut. So wird beispielsweise das Ende der Rente mit 63 vorgeschlagen. Auch mit der Förderung von erneuerbaren Energien soll Schluss sein. Zudem verlangt die FDP eine drastische Kürzung des Bürgergelds bei all denjenigen, die eine zumutbare Arbeit verweigern.

In der heutigen Ausgabe von „Maischberger“ spricht die FDP-Politikern und ehemalige Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger über den 12-Punkte-Plan – und damit wohl auch über die Zukunft ihrer Partei und die der Ampel. Im Vorfeld erklärte sie, dass es nicht Ziel der FDP sei, die eigenen Koalitionspartner mit ihrem Parteitagsbeschluss zu provozieren.

Doch auch außerhalb Deutschlands überschlagen sich die Meldungen. Im Osten Europas verkündet Russland derzeit militärische Erfolge. Sandra Maischberger geht am Abend der Frage nach, wie lange die Ukraine den Angriffen noch standhalten kann. Zum Gespräch begrüßt sie die Forschungsgruppenleiterin der Stiftung Wissenschaft und Politik Claudia Major sowie Vassili Golod, den Ukraine-Korrespondenten der ARD.

Darüber hinaus nehmen der „Tagesschau“-Sprecher Constantin Schreiber, die stellvertretende Leiterin des Hauptstadtbüros des Redaktionsnetzwerks Deutschland Kristina Dunz und der Journalist und Podcaster Tilo Jung im Studio Platz. Zu dritt kommentieren, diskutieren und analysieren sie die weltpolitischen Ereignisse der vergangenen Tage. Zu sehen ist die neue „Maischberger“-Ausgabe am heutigen 30. April um 22:50 Uhr im Ersten.

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ronald paul yandere