„Maischberger“: Claudia Roth über die Zukunft der grünen Politik
In der neuesten Ausgabe ihrer ARD-Talkshow am 4. Juni geht Sandra Maischberger der Frage nach, weshalb derzeit die Akzeptanz für grüne Politik schwindet. Im Studio begrüßt die Moderatorin zu diesem Thema die Staatsministerin für Kultur und Medien und Grünen-Politikerin Claudia Roth.
Am kommenden Sonntag, den 9. Juni, wird wieder gewählt. Kurz vor der Wahl des Europäischen Parlaments lädt Sandra Maischberger am heutigen Dienstagabend zu einer neuen Ausgabe ihrer ARD-Talkshow ein. Ab 22:50 Uhr begrüßt die Moderatorin u.a. die Staatsministerin für Kultur und Medien Claudia Roth im „Maischberger“-Studio. Angesichts der globalen Herausforderungen rund um die Einhaltung Klimaziele, steht das Bündnis 90 unter besonderer Beobachtung. Die Grünen-Politikerin sagt selbst: „Wir erleben in den letzten Tagen, dass die Klimakrise real ist, dass die Folgen nicht in einem anderen Jahrhundert oder auf einem anderen Planeten drohen. Die Folgen der Klimakatastrophe sind längst bei uns angekommen.“ Doch was sind die konkreten Pläne der Partei mit Blick auf mehr Umweltschutz und Nachhaltigkeit und warum schwindet derzeit die Akzeptanz in der Bevölkerung für grüne Politik? Im Gespräch mit Sandra Maischberger steht Claudia Roth Rede und Antwort.
Ein weiteres Thema der heutigen Sendung ist der Schuldspruch gegen Donald Trump im Schweigegeld-Prozess und dessen mögliche Auswirkungen auf die kommenden US-Wahlen. Hierzu werden der ehemalige USA-Korrespondent und Moderator Claus Kleber sowie Anthony Scaramucci, der ehemalige Kommunikationsdirektor im Weißen Haus unter Trump, ihre Einschätzungen teilen.
Die heutige dreiköpfige Diskussionsrunde bei „Maischberger“ bilden der langjährige Leiter des ZDF-Hauptstadtstudios Theo Koll, die Korrespondentin im ARD-Hauptstadtstudio Iris Sayram und der Politik-Redakteur der „Neuen Zürcher Zeitung“ Alexander Kissler. Zu sehen gibt’s die gesamte Talkrunde am heutigen 4. Juni um 22:50 Uhr im Ersten.
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