Podcast Zur neuen Ausgabe des Podcasts „Entwicklungssache“ begrüßen Moderatorin Liz Shoo und Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze den ukrainischen Botschafter in Deutschland, Oleksii Makeiev. Es geht um die am 11. Juni beginnende Wiederaufbaukonferenz – und auch ein bisschen um Fußball. (Fotos: Herby Sachs; Anastasia Makeieva; BPA/Kugler)

10. Juni, 2024

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„Entwicklungssache“ zur Wiederaufbaukonferenz für die Ukraine

Zur neuen Ausgabe des Podcasts „Entwicklungssache“ begrüßen Moderatorin Liz Shoo und Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze den ukrainischen Botschafter in Deutschland, Oleksii Makeiev. Es geht um die am 11. Juni beginnende Wiederaufbaukonferenz – und auch ein bisschen um Fußball.

Moderatorin und Journalistin Liz Shoo führt regelmäßig durch „Entwicklungssache“, den Podcast des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ), in dem sie mit der zuständigen Ministerin Svenja Schulze (SPD) und jeweils einem namhaften Gast über aktuelle Themen spricht. In der neuen Ausgabe, die jetzt u.a. über die Ministeriums-Webseite bmz.de abrufbar ist, richtet sich der Blick auf die aktuelle Lage in der Ukraine – fast zweieinhalb Jahre nach dem Beginn des russischen Angriffskriegs. Schulze und Shoo begrüßen dazu den Botschafter der Ukraine in Deutschland, Oleksii Makeiev.

Ein wesentliches Thema in dieser Ausgabe der „Entwicklungssache“ ist die zweitägige Wiederaufbaukonferenz für die Ukraine (Ukraine Recovery Conference), die in diesem Jahr in Berlin stattfindet – und zwar ab dem morgigen Dienstag, den 11. Juni. Die Regierungen von Deutschland und der Ukraine begrüßen als gemeinsame Gastgeber dazu mehr als 2.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus über 60 Ländern.

Makeiev, Schulze und Shoo sprechen im Podcast u.a. darüber, wie schwierig es ist, sich mitten im Krieg schon mit dem Wiederaufbau zu befassen. Sie gehen der Frage nach, was die Menschen in der Ukraine am dringendsten brauchen. Außerdem geht‘s um die Ausbildung von Fachkräften und mögliche Maßnahmen gegen gezielte Desinformation über den Konflikt.

Bei aller Ernsthaftigkeit bleibt allerdings auch etwas Raum für ein leichteres Thema, denn der Botschafter war persönlich vor Ort, als sich die ukrainische Fußball-Nationalmannschaft in der vergangene Woche ein 0:0 gegen das deutsche Team erspielte. „Ich habe mich im Nürnberger Stadion wirklich wie zu Hause gefühlt, mit toller Unterstützung von ukrainischen und deutschen Fans“, lobt Makeiev. „Die Stimmung war sehr gut. Jeder hat natürlich mit seiner eigenen Mannschaft mitgefiebert, aber alle waren insgesamt zufrieden. Ich habe das auch von den Spielern und Trainern gehört.“ Für beide Mannschaften sei es ein guter Auftakt zur letzten Phase der Vorbereitung auf die Fußball-Europameisterschaft in Deutschland gewesen.

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ronald paul yandere