„Maischberger“: Christian Wulff über den Europawahl-Schock

In der neuesten Ausgabe ihrer Talkshow am 11. Juni diskutiert Sandra Maischberger mit ihren Gästen die Ergebnisse der Europawahl. Bundespräsident a.D. Christian Wulff und weitere Gäste analysieren dabei die Auswirkungen auf die politische Landschaft in Deutschland und der Europäischen Union.

In der neuesten Ausgabe ihrer ARD-Talkshow blickt Moderatorin Sandra Maischberger gemeinsam mit ihren Gästen auf die Ergebnisse der Europawahl am vergangenen Sonntag. In Deutschland avancierte die AfD mit 15,9 Prozent der Stimmen zur zweitstärksten Kraft, direkt hinter der CDU, die 30 Prozent erhielt. Die Grünen erlitten deutliche Verluste und fielen auf 11,9 Prozent, während die SPD auf 13,9 Prozent kam.

Im Gespräch mit Sandra Maischberger wird Bundespräsident a.D. Christian Wulff diese Ergebnisse und deren mögliche Auswirkungen auf die politische Landschaft in Deutschland und Europa analysieren. Im Vorfeld verrät das frühere Staatsoberhaupt: „Das Ergebnis der Europawahl gibt auch Anlass zu großer Besorgnis. Die demokratischen Parteien müssen alles dafür tun, dass die EU nicht auseinanderbricht und Frieden und Freiheit verteidigen, dabei aber auch selbstkritisch sein.“

Mit Blick auf die besorgniserregenden Wahlergebnisse findet in der heutigen Ausgabe „Maischberger“ auch eine Debatte zur aktuellen Abschiebungspolitik statt. Hier treffen der parteilose Tübinger Oberbürgermeister Boris Palmer und die Vorsitzende der Linken, Janine Wissler, aufeinander.

Für zusätzliche Kommentare und Analysen sorgen ARD-Moderatorin Anna Planken, der Leiter des Politikressorts von RTL/n-tv Nikolaus Blome sowie der Journalist und Publizist Sergej Lochthofen. Zu sehen gibt‘s die neueste „Maischberger“-Folge am heutigen Dienstag, den 11. Juni, um 23:35 Uhr im Ersten sowie im Anschluss an die Ausstrahlung in der ARD-Mediathek.

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