Podcast Auf einem Hamburger Schulacker spricht Moderatorin Judith Rakers für den Podcast „Auf’m Acker“ mit der Schauspielerin Pheline Roggan. Es geht u.a. um den Anbau von Kartoffeln, Tomaten und Mirabellen, aber auch um das Engagement für mehr Nachhaltigkeit in der Filmbranche. (Foto: Instagram/@judith_rakers)

4. Juli, 2024

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Judith Rakers trifft Schauspielerin Pheline Roggan „Auf’m Acker“

Auf einem Hamburger Schulacker spricht Moderatorin Judith Rakers für den Podcast „Auf’m Acker“ mit der Schauspielerin Pheline Roggan. Es geht u.a. um den Anbau von Kartoffeln, Tomaten und Mirabellen, aber auch um das Engagement für mehr Nachhaltigkeit in der Filmbranche.

Moderatorin, Autorin und Homefarming-Expertin Judith Rakers führt zum mittlerweile dritten Mal durch den Podcast „Auf’m Acker“. Das gemeinnützige Sozialunternehmen Acker e.V. hat das Audio-Format ins Leben gerufen, um darin einige seiner wichtigsten Anliegen publik zu machen. Es geht darum, die die Wertschätzung für Natur und Lebensmittel in der Gesellschaft zu fördern und die Menschen dazu zu ermutigen, selbst im Garten, im Beet oder auf dem sprichwörtlichen Acker aktiv zu werden und Gemüse oder Obst anzubauen.

Auch in der aktuellen Folge von „Auf’m Acker“, die auf der Webseite acker.co und gängigen Podcast-Plattformen zu finden ist, trifft sich Judith Rakers mit einer prominenten Gesprächspartnerin. Diesmal handelt es sich um die u.a. aus „jerks.“ und „Das Schwarze Quadrat“ bekannte Schauspielerin Pheline Roggan, die auch eine bekennende Gemüsezüchterin ist. Im Podcast berichtet sie über den Garten an ihrem Wochenend-Domizil im Wendland und bringt die Hoffnung auf eine reiche Kartoffelernte in dieser Saison zum Ausdruck.

Das Gespräch findet auf dem Gemüseacker der Schule Röthmoorweg in Roggans Heimatstadt Hamburg statt. Dort spricht sie mit Rakers u.a. über wasserscheue Tomaten und verschollene Mirabellen. Nicht zuletzt geht’s aber auch um die Initiative Changemakers.film, die die Schauspielerin mit ihrem Kollegen Moritz Vierboom und der Regisseurin Laura Fischer ins Leben gerufen hat. Sie setzt sich für mehr Nachhaltigkeit in der Filmbranche ein und hat u.a. eine „Freiwilligen Selbstverpflichtung und Erklärung zum grünen Drehen“ entwickelt.

„Im Zuge der ganzen Informationen über die Klimakrise, die über uns hereinbrechen, wurde mir bewusst, dass ich es nicht aushalte, das alles nur zu lesen, mir Sorgen zu machen und selber nichts zu tun“, sagt Pheline Roggan im Acker-Podcast. „Ich wollte in meinem Bereich mehr machen, als nur auf eine Demo zu gehen.“

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