Hape Kerkeling und Katarina Witt bei „3nach9“
In seinem neuen Buch beschäftigt sich Hape Kerkeling mit seiner Familiengeschichte. Zu der gehört auch seine königliche Abkunft. Erstmals im Fernsehen spricht er darüber in der Radio Bremen-Talkshow „3nach9“. Zu Gast sind zudem u.a. Olympia-Legende Katarina Witt und Autor Jan Weiler.
„Es ist witzig, aber kein Witz“, sagt Hape Kerkeling in dem am 19. September erschienenen „Die Zeit“-Interview zu seinem neuen Buch „Gebt mir etwas Zeit“. Mit dieser Aussage bezieht er sich auf die wohl wahre Geschichte, die er während des Corona-Lockdowns ausgegraben hat: Er, Hape Kerkeling aus Recklinghausen, ist ein Urenkel des englischen Königs Edward VII (1841 – 1910). Seine Urgroßmutter war offenbar eine Geliebte des Monarchen. Damit sitzen die vor zwei Jahren verstorbene Königin Elisabeth II. und der Entertainer also auf dem gleichen Ast eines gemeinsamen Familienstammbaums.
Näheres dazu wird der quasi-königliche Komiker (Platz 111 der Thronfolge) am morgigen Freitag, den 20. September in der Radio Bremen-TV-Sendung „3nach9“ berichten. In Deutschlands dienstältester Talkshow war Hape Kerkeling, der im Dezember 60 wird, das letzte Mal vor 34 Jahren zu Gast.
In der Runde von Giovanni di Lorenzo und Judith Rakers nehmen aber noch weitere Gäste Platz. Im Studio an der Weser spricht beispielsweise Katerina Witt über den Spielfilm „Kati – Eine Kür, die bleibt“, den das ZDF am 3. Oktober zur Primetime zeigen wird. Darin geht’s um den Weg des Eiskunstlaufstars zu den olympischen Winterspielen von Lillehammer 1994. Bei „3nach9“ mit dabei ist auch die Schauspielerin Lavinia Nowak, die in dem Film die Rolle von Witt übernommen hat.
Ansonsten begrüßen di Lorenzo und Rakers den Schriftsteller Jan Weiler, die Harfenistin Magdalena Hoffmann, den Moderator Hamid Mossadegh und Moritz Schmid, einen von der Deutschen Gesellschaft für Mykologie zertifizierten Pilzcoach. Die neueste Ausgabe von „3nach9“ läuft am 20. September um 22:00 Uhr im NDR/RB Fernsehen.
mehr News
78 Filme werden bei der Filmkunstmesse Leipzig vorgestellt →
„Wunderschön“: Judith Rakers entdeckt Fischland-Darß-Zingst →
Deutschlandpremiere für „Der wilde Roboter“ beim Filmfest Hamburg →
