Die Base-Jumping-Doku „FLY“ feiert ihre Premiere auf National Geographic
Die Dokumentation „FLY – Ein Leben für den Sprung“ feiert am 30. September ihre deutsche TV-Premiere auf National Geographic und bietet einen faszinierenden Einblick in die Welt des Base-Jumpings, inklusive beeindruckender Luftaufnahmen.
Am heutigen Montag, den 30. September, geht es hoch hinaus: Die atemberaubende Dokumentation „FLY – Ein Leben für den Sprung“ feiert ihre deutsche TV-Premiere auf National Geographic. Um 20:15 Uhr können Zuschauerinnen und Zuschauer in die faszinierende, aber auch gefährliche Welt des Base-Jumping eintauchen. Unter der Regie des Emmy-prämierten Duos Christina Clusiau und Shaul Schwarz („Shaun White: The Last Run“, „Immigration Nation“), erlebt das TV-Publikum einen Sport, der die Grenzen des Möglichen austestet.
„FLY – Ein Leben für den Sprung“ porträtiert drei bemerkenswerte Paare, die nicht nur eine Leidenschaft, sondern auch die ständige Suche nach Gefahr miteinander teilen. Die Doku begleitet Jimmy Pouchert und Marta Empinotti, bekannt als „Mom and Pop“ des Base-Jumping, Scotty Bob Morgan und seine Partnerin Julia Botelho Morgan, sowie Amber Forte und Espen Fadnes, deren Beziehung durch die Extreme des Sports immer wieder auf die Probe gestellt wird. Die Geschichten dieser Menschen sind nicht nur ein Einblick in den Nervenkitzel des Fliegens, sondern auch eine emotionale Reise durch Liebe, Verlust und die ewige Suche nach dem ultimativen Rausch.
Der Dokumentarfilm punktet mit beeindruckenden Luftaufnahmen, die mithilfe von GoPro-Kameras, Drohnen und Hubschraubern eingefangen wurden. Die Zuschauerinnen und Zuschauer bekommen die Möglichkeit, die Welt aus der Perspektive der Base-Jumper zu erleben – mit all der Freiheit, aber auch der Gefahr, die mit jedem Sprung verbunden ist. Es geht um die Faszination des Fliegens und das Gefühl von Freiheit. Doch es geht auch um die Frage: Was treibt Menschen dazu, sich freiwillig in diese extremen Situationen zu begeben?
National Geographic zeigt „FLY – Ein Leben für den Sprung“ als Teil seines Oscar-prämierten Documentary Film Banners, zu dem auch Filme wie „Free Solo“ und „The Cave“ gehören.
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