Doku-Serie Die Serie „Roms verlorene Schätze" begleitet auch in den neuen Folgen internationale Forscher-Teams, die sich an verschiedenen Orten des einstigen Römischen Weltreichs auf eine hochspannende archäologische Spurensuche begeben. (Foto: Windfall Films)

7. November, 2024

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Reise in die Vergangenheit: Staffel 2 von „Roms verlorene Schätze“ bei National Geographic

Die Serie „Roms verlorene Schätze“ begleitet auch in den neuen Folgen internationale Forscher-Teams, die sich an verschiedenen Orten des einstigen Römischen Weltreichs auf eine hochspannende archäologische Spurensuche begeben.

Das Römische Reich war eine der größten und mächtigsten Zivilisationen der Geschichte. Es formte die Grundlagen der westlichen Welt – und sein Erbe lebt bis heute weiter. Ab Sonntag, den 10. November um 21:00 Uhr, nimmt National Geographic das TV-Publikum in der neuen zweiten Staffel der Doku-Serie „Roms verlorene Schätze“ wieder regelmäßig mit auf ebenso spannende wie informative Expeditionen in die Vergangenheit. Im Mittelpunkt stehen dabei faszinierende Schätze und Relikte der einstigen Weltmacht.

Diesmal führt die Entdeckungsreise die Archäologen unter anderem zu den sagenumwobenen Ruinen Pompejis, die sich südlich vom heutigen Neapel befinden. Im Jahr 79 n. Chr. wurde die florierende Handelsstadt durch den Ausbruch des Vulkans Vesuv vollständig von Asche verschüttet. Nun haben die Forscher-Teams ein dunkles Geheimnis offengelegt: Bei ihren Grabungen in der Ruinenstadt stießen sie auf ein bislang verborgenes Zimmer, das vor 2.000 Jahren offenbar von Sklaven bewohnt war.

Doch nicht nur in Italien selbst sind die Spuren des Römischen Reiches noch heute zu finden: Auch in Deutschland gibt es einiges zu entdecken. In zwei Episoden werfen die Forschenden einen Blick auf die römischen Relikte in unseren Breitengraden und präsentieren in der Doku-Serie ihre spektakulären Funde.

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ronald paul yandere