Kick-Media: In Berlin ging’s um die Currywurst

In „Ziervogel’s Kult-Curry“ baten Kick-Media Music und Pool Position zur Renaissance des traditionellen Currywurstessens. Ralf Schroeter und Peer Jalowietziki trafen u.a. die Musiker Suzann Nox und Fischer sowie den Musikjournalisten Thomas König (v.l.n.r.).

Die Currywurst soll ja eine Berliner Erfindung sein. Fest steht aber vor allem, dass es in Berlin einen Ort gibt, an dem man diese Krönung der Charcuterie-Kunst auf authentische und höchst schmackhafte Weise genießen kann: In „Ziervogel’s Kult-Curry“ gibt’s die Köstlichkeit in unterschiedlichsten Varianten. „La saucisse est magnifique“, urteilte die Schweizer Zeitung „Le Matin“ im Juli nach einem Besuch. Insofern hatten Kick-Media-Vorstandschef Alexander Elbertzhagen und seine Kolleginnen und Kollegen von Kick-Media Music und Pool Position Management für ihr Networking-Event am 19. November die perfekte Wahl getroffen.

Alexander Elbertzhagen, Kick-Media-Prokuristin Claudia von Spreckelsen sowie Peer Jalowietzki, Valerie Boschert und Ralf Schroeter von Kick-Media Music begrüßten in dem Currywursttempel im Prenzlauer Berg rund 50 Gäste aus der Entertainment- und Musikbranche. Zu Wurst und Pommes in unterschiedlichsten Varianten kamen u.a. Schlagerstar Bernhard Brink, Rockmusiker Sam Budja von der Band The Baseballs sowie die Sängerinnen Suzann Nox und Steffy Metal.

Mit dabei waren ebenfalls der Unternehmer und Kick-Media-Aufsichtsrat Joachim Hunold, die TV-Produzenten Christoph Post, Stefan Wieduwilt und Kai Doose, Regiocast-CEO Rainer Poelmann, die Medienmanagerinnen Iliane Weiß (Co-Geschäftsführerin der „Zeit“-Agentur ZX) und Carola Conze (Stellvertretende NDR-Programmbereichsleiterin Gesellschaft) sowie die Podcast-Produzentinnen Lisa Golinski und Lina Bajorat (Mit Vergnügen). Hinzu kamen beispielsweise der Musikjournalist Thomas König („Schallmagazin“) und Musikmanager wie Thomas Thyssen (Universal Music), Karina Poche (Sony Music) oder Frank Richter (PRK Peter Rieger Konzertagentur).

Sie alle genossen in „Ziervogel’s Kult-Curry“ einen ebenso gemütlichen wie anregenden Berliner Novemberabend, während es draußen stürmte und teilweise sogar schneite. „Ein sehr angenehmes Treffen“, lautete denn auch Peer Jalowietzkis Fazit. „Für viele war’s ein willkommenes Wiedersehen nach langer Zeit, bei dem man sich ganz entspannt über anstehende Projekte austauschen konnte. Und vor allem hat die Familie Ziervogel einen hervorragenden Job gemacht.“ Das entspricht auch der Beurteilung von „Le Matin“: „Et ça, c’est du bon boulot.“ Also: Gute Arbeit!

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