Talkshow Am 20. November knüpft Sandra Maischberger an die Thematik des vorab gezeigten ARD-Films „Bis zur Wahrheit“ an. In dem Drama mit Hauptdarstellerin Maria Furtwängler geht’s um sexualisierte Gewalt an Frauen. Außerdem zu Gast: US-Journalisten-Legende Bob Woodward. (Foto: NDR/Boris Laewen/Roland Stuprich)

20. November, 2024

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Maria Furtwängler und Bob Woodward zu Gast bei „Maischberger“

Am 20. November knüpft Sandra Maischberger an die Thematik des vorab gezeigten ARD-Films „Bis zur Wahrheit“ an. In dem Drama mit Hauptdarstellerin Maria Furtwängler geht’s um sexualisierte Gewalt an Frauen. Außerdem zu Gast: US-Journalisten-Legende Bob Woodward.

Das Erste präsentiert am heutigen Mittwoch, den 20. November, zur Primetime die TV-Premiere des Dramas „Bis zur Wahrheit“. Der eindringliche ARD-Film erzählt die Geschichte der Neurochirurgin Martina, die während eines Urlaubs vom Sohn ihrer besten Freundin vergewaltigt wird. Zunächst versucht sie, das traumatische Erlebnis zu verdrängen. Doch als sie sich schließlich ihrem Mann anvertraut, wird ihr Leben von Misstrauen und Ablehnung überschattet. Der Film beleuchtet eindrucksvoll die schweren Folgen sexueller Gewalt und die oft schmerzhafte gesellschaftliche Reaktion auf die Betroffenen.

Im Anschluss an die Ausstrahlung ist Hauptdarstellerin Maria Furtwängler zu Gast in der Talkshow „Maischberger“, die heute bereits um 21:45 Uhr beginnt. Gemeinsam mit der renommierten Familienrechtsanwältin Christina Clemm spricht Furtwängler über die nach wie vor bestehenden Tabus rund um sexualisierte Gewalt gegen Frauen und die unzureichende gesellschaftliche Aufklärung zu diesem Thema.

Ein weiterer Gast der Sendung ist der Journalist und Autor Bob Woodward. Der US-Amerikaner, der in den 70er-Jahren als junger Reporter gemeinsam mit seinem Kollegen Carl Bernstein für die „Washington Post“ die Watergate-Affäre aufdeckte, diskutiert mit Sandra Maischberger über das designierte Kabinett, das in der zweiten Amtszeit von Donald Trump die Vereinigten Staaten regieren wird.

Darüber hinaus setzt die Talkshow ihre Analyse zum Scheitern der Ampelkoalition fort. So erläutert der ehemalige CDU-Kanzlerkandidat Armin Laschet die Strategien seiner Partei und gibt Einblicke in die Vorbereitung der Union auf die bevorstehende Bundestagswahl. In der heutigen Diskussionsrunde nehmen der Schauspieler Walter Sittler, die Autorin der „Neuen Zürcher Zeitung“ Susanne Gaschke und „Monitor“-Redaktionsleiter Georg Restle Platz. Gemeinsam sprechen sie über die aktuellen politischen Entwicklungen.

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