„Roadtrip Amerika“: Drei Spitzenköche blicken zurück
Zum Ausklang der dritten Staffel von „Roadtrip Amerika“, der am 13. Februar bei Kabel Eins zu sehen ist, treffen sich die Spitzenköche Alexander Kumptner, Frank Rosin und Ali Güngörmüs in Berlin. Gemeinsam lassen sie die Highlights ihrer bisherigen USA- und Kanada-Trips Revue passieren.
Der dritte „Roadtrip Amerika“ ist Geschichte. Mehr als 4.000 Kilometer haben die drei Spitzenköche Frank Rosin, Alexander Kumptner und Ali Güngörmüs in ihrem Camper zurückgelegt und dabei erstmals in der Geschichte der Doku-Soap auch Ziele in Kanada angesteuert. Am heutigen Donnerstag, den 13. Februar ab 20:15 Uhr steht bei Kabel Eins das große Staffelfinale auf dem Programm, in dem die abenteuerlustigen Gastronomie-Experten ihre Erlebnisse noch einmal Revue passieren lassen.
Zum Ausklang von „Roadtrip Amerika 3“ heißen die Schauplätze allerdings nicht mehr Chicago, Toronto oder Milwaukee. Vielmehr treffen sich Rosin, Kumptner und Güngörmüs rund zwei Monate nach dem Ende ihres Wohnmobil-Trips zu einem gemütlichen Beisammensein in Berlin. Dabei geht’s gewohnt launig zu. „Das allergrößte Erlebnis war, dass ich vier Wochen mit dir in einem Bett geschlafen habe, auf einer Matratze, mit einer Zudecke“, sagt Frank Rosin schmunzelnd zu Ali Güngörmüs.
Weiter geht’s mit einem gemeinsam zubereiteten Essen und einem ausführlichen Rückblick – nicht nur auf den aktuellen „Roadtrip Amerika“, sondern auch auf die beiden Staffeln zuvor. Insgesamt 15 US-Bundesstaaten und kanadische Provinzen hat das Trio mittlerweile besucht. Alle sind sich einig, dass ihr Verhältnis im Lauf der Zeit immer enger geworden ist. „Wir haben drei Monate unseres Lebens miteinander verbracht“, gibt Güngörmüs zu bedenken, „manche Beziehungen halten nicht einmal drei Monate.“
Besonders aufregend war der jüngste „Roadtrip Amerika“ für den frischgebackenen Sternekoch Alexander Kumptner. Während er unterwegs war, stand daheim die Geburt seines ersten Kindes unmittelbar bevor. Zum Nachtreffen kann der Wiener nun ganz entspannt als junger Vater anreisen. Als Überraschung kommt auch noch ein Tätowierer vorbei, der den Namen von Kumptners Sohn auf dessen Körper verewigt.
Am Ende des unterhaltsamen Staffelfinales stoßen die drei Spitzenköche gemeinsam an – und haben schon weitere Abenteuer im Blick. „Auf ganz viele Roadtrips noch“, sagt Kumptner. „Ich freu‘ mich!“