Neue National Geographic-Serie zeigt die Gefahren von „Monsterwetter“
Am 5. März feiert die neue Dokuserie „Monsterwetter: Erdrutsch, Fluten und Tornados“ ihre TV-Premiere bei National Geographic. Immer mittwochs geht’s ab 20:15 Uhr um die weltweit wachsende Bedrohung durch extreme Wetterveränderungen.
Die Natur zeigt sich immer unberechenbarer. Extremwetterereignisse wie Stürme, Fluten und Tornados hinterlassen weltweit zunehmend Spuren der Verwüstung. Die neue National Geographic-Dokuserie „Monsterwetter: Erdrutsch, Fluten und Tornados“ beleuchtet ab dem heutigen 5. März immer mittwochs um 20:15 Uhr eindrucksvoll die dramatischen Folgen des Klimawandels.
Von immer heftigeren Hurrikans in der Karibik bis hin zu Waldbränden in Regionen, die noch vor wenigen Jahrzehnten als sicher galten – die Erde verändert sich in rasantem Tempo. Das Abschmelzen der Gletscher und des Meereises sorgt für steigende Wasserstände, während die globalen Durchschnittstemperaturen unaufhaltsam klettern. Die Konsequenzen sind verheerend: Überschwemmungen, die ganze Städte zerstören, Erdrutsche, die mit brachialer Gewalt alles unter sich begraben, und Stürme, die mit unbändiger Kraft wüten.
„Monsterwetter“ nimmt die jüngsten Katastrophen unter die Lupe und zeigt erschütternde Bilder von Orten, die durch extreme Wetterereignisse gezeichnet wurden. Überlebende kommen zu Wort und berichten aus erster Hand, wie es ist, einer solchen Naturgewalt gegenüberzustehen. Ergänzt werden die Berichte durch Wissenschaftler und Experten, die die Hintergründe und Mechanismen der Katastrophen verständlich erklären. Hochwertige Animationen und Grafiken veranschaulichen die komplexen Zusammenhänge und machen die unsichtbaren Kräfte hinter den Wetterextremen sichtbar.
Die Doku-Serie zeigt jedoch mehr als nur spektakuläre Bilder. Sie ist zugleich eine eindringliche Warnung. Die Herausforderungen, denen sich die Menschheit stellen muss, sind gewaltig. „Monsterwetter: Erdrutsch, Fluten und Tornados“ macht deutlich, warum wir handeln müssen, bevor es zu spät ist.