Talkshow Heute Abend zeigt Das Erste eine neue Ausgabe der ARD-Talkshow „Maischberger“. Darin spricht Sandra Maischberger u.a. mit CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann über die Ereignisse des Vortages und die ungewöhnlich holprige Wahl von Friedrich Merz zum Bundeskanzler. Foto © WDR/Oliver Ziebe

7. Mai, 2025

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Holpriger Machtwechsel: Merz-Wahl im Fokus bei „Maischberger“

Heute Abend zeigt Das Erste eine neue Ausgabe der ARD-Talkshow „Maischberger“. Darin spricht Sandra Maischberger u.a. mit CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann über die Ereignisse des Vortages und die ungewöhnlich holprige Wahl von Friedrich Merz zum Bundeskanzler.

Deutschland hat einen neuen Kanzler – doch der Weg dahin war so holprig wie nie zuvor. Zum ersten Mal in der Geschichte der Bundesrepublik scheiterte ein designierter Kanzler im ersten Wahlgang. Friedrich Merz verfehlte die notwendige Mehrheit. Wenige Stunden später, im zweiten Anlauf, wurde er dann doch noch gewählt. Das politische Beben hallt allerdings nach.

Am Tag danach zieht Sandra Maischberger in ihrer ARD-Talkshow Bilanz. Am heutigen Mittwoch, den 7. Mai, diskutieren ab 23:05 Uhr u.a. CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann und der Grünen-Vorsitzende Felix Banaszak über Fragen wie diese: Wie beschädigt startet Friedrich Merz ins Amt? Und wie arbeitsfähig ist eine Regierung, deren Rückhalt im Parlament womöglich auf wackeligem Fundament steht?

Bereits gestern hatte sich Bundestagspräsidentin Julia Klöckner bei „Maischberger“ zur Krisensituation geäußert. Sie betonte, dass das Parlament an diesem 6. Mai 2025 seine demokratische Belastbarkeit unter Beweis gestellt habe. Ob das überzeugt – und ob sich Kanzler Merz jetzt auf stabile Verhältnisse verlassen kann – bleibt offen.

Heute nun ist Klöckners Vorgängerin, die neue Bundesarbeitsministerin Bärbel Bas, zu Gast. Mit ihr möchte Maischberger auch über die Perspektiven der schwarz-roten Koalition sprechen. Ist die Regierung mehr als ein Zweckbündnis? Es kommentieren, diskutieren und analysieren der Schauspieler Hannes Jaenicke, „Die Zeit“-Politikredakteurin Mariam Lau und „Stern“-Chefredakteur Gregor Peter Schmitz.

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ronald paul yandere