„Built to Survive“: Nat Geo WILD erforscht Australiens Wildnis
Am 15. Mai startet bei National Geographic WILD die neue Doku-Serie „Built to Survive – Überleben ist alles“. Abenteurer und Biologe Phil Breslin erkundet darin die australische Wildnis und begegnet der dortigen Tierwelt.
Abenteuer, Wissenschaft und die wilde Natur – in der neuen Serie „Built to Survive – Überleben ist alles“ nimmt der Pädagoge, Biologe und Abenteurer Phil Breslin das TV-Publikum mit auf eine spektakuläre Reise durch die Extreme des australischen Kontinents. Los geht’s mit der deutschen TV-Premiere am heutigen Donnerstag, den 15. Mai, um 20:15 Uhr exklusiv auf National Geographic WILD.
In jeder Episode taucht Breslin in ein neues Ökosystem ein – von knochentrockenen Wüstenlandschaften über üppig wuchernde Regenwälder bis hin zu den Tiefen des Ozeans. Dabei zeigt er, wie unterschiedlichste Tierarten mit faszinierenden Anpassungsstrategien in ihren jeweiligen Umgebungen ums Überleben kämpfen.
Was die Serie besonders macht: Sie kombiniert eindrucksvolle Naturaufnahmen mit modernen wissenschaftlichen Analysen und Geschichten von indigenen Gemeinschaften, die seit Jahrtausenden im Einklang mit der Tierwelt leben. Mit Hilfe von Hightech-Equipment untersucht Breslin außergewöhnliche Fähigkeiten von Tieren – und macht sichtbar, wie clever und widerstandsfähig das Leben in der Wildnis sein kann. Dabei werden sowohl bekannte als auch weniger bekannte Spezies vorgestellt, deren einzigartige Evolutionsgeschichten selbst erfahrene Naturforscher in Staunen versetzen.
„Built to Survive – Überleben ist alles“ ist eine Hommage an die Widerstandsfähigkeit des Lebens überhaupt und die tiefe Verbindung zwischen Mensch und Natur. Die Serie lädt vor allem dazu ein, die Wunder der australischen Tierwelt neu zu entdecken und zu verstehen, wie wichtig es ist, das fragile ökologische Gleichgewicht zu bewahren. Durch die Linse von Phil Breslin erlebt das TV-Publikum eine Reise, die sowohl lehrreich als auch inspirierend ist. Gleichzeitig zeigt sie, dass Überleben nicht nur eine Frage der Stärke, sondern auch der Anpassungsfähigkeit und des Wissens ist.