„Kitchen Impossible“: Wettkampf mit kochenden Rappern
In der neuen Folge von „Kitchen Impossible“, die Vox am 18. Mai ausstrahlt, stellen sich Gastronom The Duc Ngo und Rapper Sido in Südafrika zwei kulinarischen Herausforderungen. Ihre Kontrahenten sind Show-Protagonist Tim Mälzer und Sidos Rap-Kollege Marteria.
Die Jubiläumsstaffel der Vox-Kochshow „Kitchen Impossible“ geht am Sonntag, den 18. Mai um 20:15 Uhr in eine weitere Runde – und dabei wird’s diesmal musikalisch. Show-Protagonist Tim Mälzer und sein Kontrahent, der Berliner Spitzenkoch und Gastronom The Duc Ngo haben sich nämlich jeweils prominente Verstärkung für den kulinarischen Wettkampf geholt. Die kochaffinen Rapper Marteria und Sido stellen sich mit ihnen den Herausforderungen an internationalen Schauplätzen.
Mälzer bildet in dieser „Kitchen Impossible“-Folge ein Koch-Duo mit Marteria und reist mit ihm zunächst auf seine griechische Lieblingsurlaubsinsel Santorini. Dort werden die beiden nach einem Besuch im Tonstudio mit innovativen, griechischen Gerichten samt überraschendem geschmacklichen Twist herausgefordert. Die zweite Station für den Hamburger „Küchenbullen“ und den Rostocker Musikstar ist das idyllische Bergdorf Preze in Albanien. Hier erwarten Mälzer und Marteria nicht nur ein traditioneller Eintopf, sondern auch hochsommerliche Temperaturen und offenes Feuer. Auch die Zubereitung der Blätterteigpastete „Byrek“ steht auf dem Aufgabenplan.
Das Berliner Gespann The Duc Ngo und Sido wird unterdessen zu zwei „Kitchen Impossible“-Challenges nach Südafrika beordert. In Gansbaai an der Küste der Walker Bay dürfen sie zunächst Pinguine beobachten, und in der Auffangstation „African Penguin & Seabird Sanctuary“ zwei Jungtieren Namen geben. Doch danach geht’s an die Arbeit: Sie müssen den Hackbraten „Bobotie“, das südafrikanische Nationalgericht, zubereiten.
Die zweite Etappe in Langebaan beginnt für The Duc Ngo und Sido zunächst mit einer Safari, die ihre „Kitchen Impossible“-Kontrahenten ihnen geschenkt haben. Doch es bleibt nicht nur bei Nettigkeiten, denn die kulinarische Aufgabe vor Ort hat es in sich. Im Restaurant „Die Strandloper“, in dem die beiden Berliner kochen müssen, gibt es nämlich keine Elektrizität.
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